Sie wird wieder menschlich und streift sich die improvisierte Kleidung um. Sie tippt danach wieder Sesas auf die Schulter um zu zeigen das sie fertig ist. Was jetzt? Noch tiefer? Wir haben ja schon einiges an Erz

"Ich denke das beste ist wohl wen wir wieder nach Weisslauf gehen"sagt Sesas und wendet sich wieder ihr zu, sie geht danach mit ihr einen Aussgang suchen, in einem Raum steckte ein merkwürdiger Hebel im Boden. Sesas zieht ihn auf die andere Seite und akiviert somit den Boden unter ihren Füssen, der sich erhebt und wie ein Lift ein Stockwerk weiter hinauf geht. Sie öffnet danach das Gitter vor ihnen und atmet wieder die frische Luft ein.

In solchen Momenten ist Skifra froh keinen schwachen Magen zu haben. Wieso kann es so einen Lift nie abwärts geben mit einem Schild? fragt sie und blickt sich um. Sie weiß die Antwort im grunde genommen selbst, es wäre ja sonst viel zu leicht hinein zu kommen.

"Das wäre doch nichtmehr so abenteuerlich"antwortet Sesas mit einem lachen und pfeift nach ihrem Pferd, Schattenmähne folgt dem Ruf und trabt sofort mit dem geklauten Pferd von Skifra zu ihnen hin. Sesas steigt auf und wartet auf Skifra und ihrem Pferd.

Skifra schwingt sich ebenfalls auf ihr Pferd. Ja ja, ich weiß meint sie nur und reitet dann an Sesas Seite los.

In Weisslauf angekommen geht sie zur Schmiede und kauft sich beim Schmied neue Kleider für Skifra, sie legt es ihr in ihre Hände und kehrt dann nach Brisenheim zurück. Lydia sitzt auf dem Stuhl in ihrem Zimmer wärend Mjoll im Alchemielabor neue Tränke zusammenbraut. "Du kannst dich in meinem Zimmer umkleiden"erwähnt Sesas und legt das Erz in eine Schublade ab.

Si nickt und eilt nach oben. Sie schüttelt sich erstmal als sie ihre Fellkleidung los wird und zieht sicch die vernünftigen Sachen an. Was sie mit der anderen kleidung machen soll weiß sie nciht, weshalb sie sie zusammengelegt auf eine Kiste legt, vielleicht will Sesas es noch verwenden. Schon geht sie wieder runter um bei den ande4ren zu sein. Hyänen sind Herdentiere, gegen diesen Instinkt kann auch sie sich bei all der Freundlichkeit nicht wehren. Aufmerksam behält sie Mjoll und Sesas im Auge, fast als würde sie lauern.

Sesas spürt aus Instinkt das sie beobachtet wird, läst sich davon aber nicht störren. Sie begibt sich zum Alchemielabor dort wo gerade Mjoll am herum experimentieren ist, sie will die Reaktion testen wie Skifra darauf reagieren würde, wen sie sich an Mjoll heran macht. Irgendetwas muss einfach sein das Skifra leichte Anzeichen von Eifersucht aufweisst, vieleicht denkt aber Sesas das nur und um dies herauszufinden testet sie diese Theorie gerade eben.

Skifra spitzt die Ohren und schaut Sesas zu. Eine Weile lässt sie sich nichts anmerken, ihr Gesicht ist starr wie fast immer. Doch plötzlich blitzt das Feenauge stark unter der Augenklappe auf. Man sieht zum glück nur wie der Rand heller wird, das Licht selbst schafft es aber nicht nach draußen. Die junge Hyäne hält sich das Auge zu und beisst die Zähne zusammen, senkt den Blick langsam zu boden und starrt auf diesen. Das Feenauge besitzt keinen eigenen Willen, es ist alles Skifras Unterbewusstsein und Wille der sich wiederspiegelt.

Sesas streift nur mit ihrem Schweif an Mjoll's Taile vorbei, geht danach wieder aus dem Labor. Ihre Schnauze drückt sie vorsichtig an Skifra's linke Wange, Sesas scheint von der Hyäne angetan zu sein. Will aber nicht als aufdringlich erscheinen, sie lässt es langsam angehen. Geht dann wieder einiege Schritte zurück und streicht mit ihrem Schweif Skifra's Kinn.

Skifra legt die Ohren an und blickt zu ihr, etwas gereizt. Sie fühlt sich von Sesas provziert, aber noch mehr von Mjool. Sie empfindet sie jetzt als Feind. Langsam weicht sie von der Stelle und stellt sich etwas um, versperrt Sesas die Sicht auf Mjoll um sich selbst ins Bild zu drängeln und nicht mehr aus ihm zu geraten. Sie weiß selbst nich was mit ihr los ist, sie handelt nur noch nach ihrem Instinkt.

(bin essen, bg)

Selbst Lydia wird auf dieses Scenario aufmerksam und beobachtet wie in einer Lehrstunde die Drei. Mjoll versteht, sie weiss jetzt das sie entweder sich noch wichtiger machen muss oder aufgeben. Aber ein Sturkopf wie Mjoll gibt nicht so schnell auf, sie grummelt und verlässt das Labor. Sesas hat sich nun selbst in Bedrängniss gebracht, sie weiss zwar schon für wen sie sich entscheiden wird. Aber möchte es noch einweilchen auskosten, einbisschen fies von ihr aber sie geniest es mal begehrt zu sein. Auch wens bei Mjoll nur damit zutun hat das sie ihren Dickschädel durchzwängen möchte. Sesas Augen haften auf Skifra, sie lässt sich zeit um zu sehen was sich daraus entwickelt.

Skifra bemerkt Mjolls Kampfgeist und macht sich größer. Sie fühlt sich durch sie herausgefordert und behält nun sie im Blick, langsam macht sie einen Schritt auf Sesas zu, sie signalisierte Mjoll das sie ja nicht zu nah kommen soll. Sie weiß zwar das auch Mjoll gut kämpfen kann, außerdem hatte sie schon immer ein handicap auf der linken Seite weil sie dort einen toten Winkel hat, aber sie würde nicht zögern diese zur Not auch mit Gewalt von Skifra fern zu halten.

Mjoll legt ihre Axt beiseite und lauft trotzdem auf die Beiden zu, sie will Skifra zu einem Kampf herausfordern. Wärend Lydia von sicherer Entfernung sich etwas zu Essen reinschiebt und weiter neugierig auf die Scene sieht. Sie hält danach ihre Fäuste vor ihr Gesicht um eine Prügelei anzufangen.

Skifra versteht und tut es ihr gleich. Sie schlägt nach Mjoll, diese nach ihr, beide kriegen einen Schlag ab, danach weichen sie imemr wieder einander aus. Skifra schnappt nach der Faust6 und beisst in die Knöchel, hält ihre andere Hand fest, wenn sie jetzt zubeisst ist die Hand ab oder zumindest die Knochen zertrümmert.