Sesas mischt auch einwenig mit ihrem Zweihänderschwert mit, spaltet einem dieser hässlichen Geschöpfe den Kopf, zieht hastig ihr Schwert aus dem Kopf um den nächsten mit einem Hieb ausser gefächt zu setzten.
Die Falmer haben gegen die beiden nicht den Hauch einer Chance und werden regelrecht abgeschlachtet. Als alle beseitigt sind und sie tiefer gehen entdecken sie noch mehr Erz. Allerdings ist es schon sehr spät.
Sesas vergewissert sich kurz das kein Gift durch ihre Rüstung hindurch gesickert ist, die Falmer verwenden gerne Gift an ihren Schwerter und Dolche. Die Katzendame schleicht wieder um Skifra herum sieht ob bei ihr auch alles in Ordnung ist, springt kurz auf ihren Rücken und zieht einen Pfeil aus eines ihrer beiden Schulterblätter heraus. Sie öffnet ein Fläschchen Skooma und giesst es über die kleine Wunde gegen Infektionen. Danach klettert sie wieder von Skifra's Rücken herab, ihr Charmgefühl hat sich kurz wieder bei ihr gemeldet, eigendlich klettert sie nicht jedem auf den Rücken um ein Pfeil herauszuziehen.
Skifra schaudert kurz und schaut zu ihr Hoch. Sie wartet wieder bis das Erz soweit abgebaut hat und läuft weiter. Sie legt sichiin einem Raum an das.dortige Lagerfeuer.und rollt sich etwas zusammen. Ihr Blick wandert zu Sesas, sie scheint auf diese zu warten.
Sesas zieht sich wieder ihre Rüstung aus, mit der Rüstung ist es schwer es sich irgendwo bequem zu machen. Vor Skifra setzt sie sich hin und lehnt ihren Kopf an das dichte Fell von ihr.
Skifra schuppst sie vorsichtig mehr in die Mitte, so das sie am Bauch und den Rippen angelehnt ist. Danach legt sie die Hinterläufe vor sie und die Schnauze auch. Somit befindet sich Sesas in völliger Sicherheit. Den Schweif legt sie ebenfalls auf ihre Hinterläufe.
So wohl hat sich Sesas seit langem nichtmehr gefühlt, es erinnert sie an ihre Kindheit als sie sich immer an ihre Mutter geschmiegt hatte. Tief schnurrend schliesst sie ihre Augen und schläft vor der warmen Feuerstelle ein.
Skifra schläft auch langsam ein. Beide schlafen tief und fest, kein Feind stört sie bei ihrem Schlaf. Als Skifra am nächsten morgen wach wird schaut sie an sich hinab, splitterfaser nackt ist sie und Sesas liegt noch immer auf ihrem Bauch. Schnel nuzt sie ihre Hyaedform damit sie wie Sesas wenigtens Fell hat. Sie schaut zu der Schlafenden Kajiit an ihrem Bauch und legt einen Arm unter ihren eigenen Kopf damit sie nciht direkt auf dem Stein liegt.
Sesas streckt sich , gähnt und wacht langsam und gemütlich auf. Mit ihren Schnauzhaaren streift sie kurz das Fell von Skifra."Guten Morgen"sagt Sesas müde und schaut langsam zu ihr, sieht die leichte veränderung. "Was ist das für eine Form?"fragt sie und kratzt sich hinter ihrem Ohr.
Meine Hyaedform. Bei meiner Rasse gibt es vier erklärt sie und bleibt einfach ruhig liegen. Jetzt hat sie mehr Ähnlichkeit mit einer kajiit, auch wenn es noch kleine Unterschiede gibt. Je nachdem in welcher Form du geboren wirst hast du andere Privilegien und Kräfte.
"Ich schein sogut wie nichts über deine Rasse zu wissen, in welcher Form wurdest du den geboren?"fragt Sesas sie interessiert und streicht mit ihrer Tatze über Skifra's Fell.
Skifra schaut zur Seite weg, sie will es nicht sagen. Immerhin wünscht sie sich einfach ein Nord zu sein, nicht mehr und nicht weniger. Kein Hyäne, keine Kajiit, kein Werwolf, kein Drache, keine Agonier, nichts dergleichen. Sie fand es schändlich als Hyaed geboren zu sein und nciht in ihrer menschlichen Form.
Sesas hat da wohl einen wunden Punkt bei Skifra getroffen, sie will sie nichtmehr länger mit der Frage verletzen. Sie steht langsam vom gemütlichen Plätzchen auf, durchsucht einiege Truhen, nach frischen Kleidern für Skifra.
Ich hasse diese Gestalt, aber ich musste wenn ich nicht will das du aufsiehst und meinen nackten Körper siehst seufzt sie und schaut sich ebenfalls um. Sie findet etwas das jedoch nciht mehr nutzbar ist.
Sesas findet in einer Truhe einiege Fellstücke, mit ihren Krallen schneidet sie die Fellstücke zurecht, die Fellstücke aneinander wieder verneihen scheint einwenig komplizierter zu sein ohne Faden. Sie schneidet einfach mit ihrer Kralle einpaar Streifen heraus verbindet, diese mit den Fellstücken. Sie übereicht es danach Skifra wendet sich um damit sie es sich in ihrer menschlichen Form in ruhe anziehen kann.