Sesas schnurrt genüsslich, sieht kurz zur Tür ob sie diese auch wirklich geschlossen hatte. Danach wandert ihr Blick zu Skifra, sie schliesst dann ihre Augen wieder. Als Skifra ihren Spalt verwöhnt und leckt muss sie ihre drei Finger aus Skifra herausziehen. Sie stützt sich mit den Ellbogen am Bett ab und öffnet ihre Augen wieder, der Schweif täntzelt über Skifra's Rücken hinab.
Sie leckt weiter und sammelt jeden süßen Tropfen des Lustnektars auf. Sie entdeckt eine kleine Perle und leckt über diese, merkt wie sehr die Hüfte daraufhin zuckt. Neugierig stellt sie die Ohren auf und fängt an ihre Zunge bewusst dort entlang fahren zu lassen. Dank dem schweif schaudert sie aber selbst immer wieder und bekommt sogar Gänsehaut.
Sesas dichtes Fell stellt sich auf wie als hätte man sie mit einem Taser elektrisiert. Ihre schwarzen Puppilen verengen sich und werden zu zwei Schlitzen. Genüsslich fauchend krallt sie sich ans Bett, der Bettbezug besteht merheiltlich aus Stroh und Kuhfell, beim Stroh lässt es sich nicht anmerken das sie ihre Krallen gerne darin versenkt nur das Fell hat bereiz einiege Kratzspuren abbekommen. Den Schweif richtet sie nun auf Skifra's Brüste ab, sie benutz ihn sehr oft, manchmal öffters als ihre Hände. Die feinen Häärchen auf ihrem Schweif, reiben sich an den Brüsten.
Skifra schaudert wieder und unterdrückt mit Mühe ein Stöhnen. kurz muss sie aufhören mit lecken, die feinen Härrchen kitzeln ihre Brustwarzen. Danach beugt sie sich aber wieder mit dem Kopf runter und elckt weiter, der heiße Atem berührt sesas Vagina nur noch stoßweise.
Sesas Schweif fährt weiter hinauf zum Hals, wickelt sich dann um ihn herum. Es sieht aus als hätte Sesas vor sie zu erwürgen, sie spürt durch ihren Schweif das schnelle Pochen durch die Adern von Skifra. Sesas stöhnt bereiz ziemlich laut, aber sie würde auch gerne Skifra Stimme dabei hören.
Das ist der unterschied zwischen Kajiit und Werhyäne. Die Frauen unter ihnen sind bekannt dafür beim Sex stumm zu sein, weil sie den Männchen nicht den Spaß ihrer Stimme gönnen, sie wollen nciht kleiner als diese sein. Skifra zieht ihre Finger nun ganz heraus um sich mit der Zunge direkt an der Quelle zu bedienen.
Sesas lässt mit ihrem Schweif die Kehle wieder los, sie lässt den Schweif zur Seite herab kippen so das er die Bettkante berührt. Skifra scheint Sesas Flüssigkeit ja sehr zu munden, das sie sich schon fast ausgeleckt fühlt. Sesas zieht ihre Beine nach einer weile an und beugt sich über Skifra's Kopf, legt die Lippen auf ihr Haar und fängt an sie zu kraulen.
Skifra küsst die feuchte Stelle vor sich als sie die Lippen auf ihrem Scheitel spürt. Ihre Ohren zucken kurz, doch dann hebt sie den Kopf an und küsst Sesas richtig. Langsam drückt sie diese wieder nach hinten und legt sich auf sie.
Sesas Fell legt sich langsam wieder, sie schnurrt tief wie eine verwöhnte Hauskatze. Die Hände legt sie auf ihren Rücken, mit den Zähnen liebkost sie ihren Hals ausgiebig. Knabbert einbisschen an der Haut und saugt daran um ihr ein rotfarbenes Andenken zu verpassen. Danach setzt sie ihre Zähne an der empfindlichen Brust an, die rassiermesser scharfen Zähne berühren die zarte und verletzliche Haut ohne eine Blutspur oder Kratzer zu hinterlassen.
Skifra beisst die Zähne zusammen um nicht zu stöhnen, genießt diese Liebkosung aber in vollen Zügen. Sacht drückt sie ihre vagina gegen Sesas ihre und reibt leicht, merkt aber schnell wie sehr es stimuliert und muss stoppen, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Danach macht sie weiter, ganz vorsichtig und noch zögernd, muss aber immer wieder inne halten, Sesas hat sie so weit.
Sesas spürt doch das Skifra da versucht einen Stöhner zu unterdrücken, das muss sie natürlich erstrecht noch heran provozieren. Jetzt kommt wieder der Schweif ins Spiel, sie wickelt ihn schön und elegant wieder um Skifra's Hüfte und jedesmal wen Skifra versucht inne zu halten drückt sie mit ihrem Schweif sie tiefer zu sich hinab. Die Katzenaugen funkeln gemeingefährlich zeitgleich lässt sie ihre Zähne über die Brüste rollen, fast schon scharbt sie die Zähne daran.
Skifra versucht nach kräften ihren Mund geschlossen zu hlten, aber es nützt alles nicht und so rutsch ihr ein lauter Stöhner heraus. Die Stimme ist etwas höher als sonst. Nun ist das Eis gebrochen und skifra quält sich nicht mehr wenn sie stöhnen will. Dadurch das sie eh ncihts zu verlieren hat lässt sie sich gehen und reibt sich kräftiger und schneller an Sesas.
Die Beiden anderen Frauen die sich im Haus noch aufhalten, erschrecken sich ganz besonder Lydia, sie lässt gleich ihr Buch aus den Händen fallen das sie eben geradenoch am lesen war. Sesas belohnt sie mit sanften küsschen auf den Nippeln dafür das sie es endlich mal raus gelassen hat. Sesas ist ja schliesslich kein Hyänen Männchen dem man zeigen muss wer die Hosen an hat, sie zieht aus Instinkt schon gleichberechtigung vor, da darf man schwächen und stärken zeigen ohne dabei fertig gemacht zu werden. Sie geht mit auf's ganze und erhöht die Geschwindigkeit auf das die Wände krachen sollen.
Skifra stöhnt leise vor sich hin, ab und an auch lauter. Die Hüften eng an eng reiben sich die beiden Frauen aneinander. Sie hebt Sesas Kopf etwas an und beginnt sie zu küssen, leckt ihr fordernt über die Lippen. jetzt wo sie weiß wie gut es sich anfühlt will sie noch mehr.
Sesas spürt aufeinmal das Skifra vordernder und verlangender zu ihr wird, sie ist wohl auf den Geschmack gekommen. Die Böden bestehen aus Holzplatten unter dem hastigen getriebe ist es nur eine frage der Zeit bis die Morschen Holzbretter anfangen zu brechen. Einbisschen Segemähl fällt bereiz auf den Boden, vorsichtig nimmt Mjoll sicherheitshalber Abstand und läuft die Treppe zu Lydia hoch. Sesas geht auf das Verlangen von ihr ein lässt ihre Zunge kurz über die Andere fahren und abtasten, danach genemigt ihre Zunge den Gast und öffnet den Mund.