"Worauf hast du hunger?" fragt sie Skifra und gibt ihr einen sanften Kuss. Sie steht langsam auf und muss zuerst noch auf ihr Bett und das grosse Loch in ihrer Decke sehen.
Such du dir was aus, aber als nachtisch will ich dich entgegnet sie. Wie sie dabei so ernst bleiben kann ist schon ein wunder, mit funkelnden Augen schaut sie zu ihr, zumindest mit dem rechten, das linke ist ja abgedeckt.
Sesas faucht verführerisch und und kocht für sich und Skifra etwas leckeres aus dem Topf. Ein Festmahl ist es nicht gerade aber es nährt und das ist die hauptsache.
Skifra setzt sich an den Kleinen Tisch und isst ganz in Ruhe. Sie lässt sich provokativ mehr Zeit, um Sesas etwas auf die Folter zu spannen. Immer wieder schaut sie ihr tief in die Augen, mit einem Blick der soviel sagt wie "Na, willst du mich?"
Sesas ist selbst am Essen, nur sie leckt den Teller mit ihrer Zunge ab und ist nicht mit dem Besteck. Sie schaut dabei hoch zu ihr und sieht den Blick der ihr zugeworfen wird, Sesas will sie und wie.
Skifra ist immer noch nicht fertig, sie braucht wesentlich länger als Sesas, leckt als Krönung des ganzen den Teller blitzblank. Um sie etwas zu ärgern gähnt sie nun gespielt. Jetzt halt ich erstmal ein Schläfchen
Auch wen Sesas weiss das sie es mit absicht herauszögert, wirkt ihre Taktik Sesas zu reitzen sehr gut. Als sie die Worte auspricht springt Sesas fauchend auf den Tisch, wirft alles zurseite was darauf liegt oder ihr in den Weg kommt. Die Katzenaugen figsieren sich stark auf Skifra, ihr Schweift schlägt seitlich aus, sie scharbt mit ihren Krallen am Tisch herum.
Um sie noch mehr zu ärgern drückt sie sich etwas hoch und gibt ihr einen Kuss zwischen die Beine. Ich geh dann mal meint sie völlig ruhig und legt sich ins Bett, deckt sich zu und schließt die Augen. Sie ist gespannt was jetzt kommt.
Sesas springt nun mit allen Viern vom Tisch hinab, sie schleicht langsam zum Bett hin und sieht auf Skifra die sich auch noch zugedeckt hält. Klettert danach auf das Bett und schlüpft unter die Decke, taucht vor Skifra's Gesicht wieder auf und schaut zu ihr. "Miau...? Miau?!" sagt Sesas fragend zu ihr, ein tippisches Katzenmiaun.
Sie öffnet die Augen langsam wieder und schaut zu Sesas. Was ist den mei Kätzchen? Ich verstehe dich nicht, du musst scho deutlicher sprechen meint sie und tätschelt ihren Kopf, bevor sie wieder so tut als würde sie einschlafen.
Leicht verärgert zieht sich Sesas wieder zurück unter die Decke, vieleicht versteht sie ja das was sie nun unter der Decke fabriziert. Sesas küsst zuerst Skifra's Bauchnabel, fährt danach mit ihrer Schnauze tiefer nach unten. Fängt an sie beim Spalt entlang zu lecken.
Skifra stöhnt leise auf, ihr bauch ist sehr empfindlich, vor allem um den Bauchnabel herum. Sie schaudert und schlägt nun die Decke ein Stück zur Seite. Sie weiß ja was sesas endlich will und beugt sich so das sie ihr am nacken entlang lecken kann.
Sesas hält kurz inne und schwingt ihren Schweif leicht umher und geniest es sichtlich. Danach streckt sie ihren Hals nach oben und gibt ihr einen zärtlichen Kuss, dieser untertielt wird mit einem geniesserischen Schnurren.
Die verschmusste Katzendame leckt Skifra's Körper ab, speichert den Geschmack auf ihrer Zunge, am liebsten würde sie die Hyäne verspeissen. Mit ihrem Kopf reibt sie sich auf Skifra's Brüste, leckt danach über die Hügel.