Skifra schaudert wohlig, es scheint ihr zu gefallen. Sie streicht weiterhin durch den feuchten Spalt und liebkost den Kitzler mit ihren Fingerspitzen. Langsam dringt sie mit zwei Fingern ein, dring in die Tiefen von Sesas vor und spielt mit ihrer Lust.
Sesas Schweif schlingt sich um Skifra's Arm, es sieht aus als wolle sie die Hand in Zaun halten. Sie faucht erregt und spreitzt ihre Krallen, lässt dann den Arm wieder los den sie aus reflex mit dem Schweif fest hielt. Sie zeigt ihr ihre messerscharfen Zähne, drückt den Mund fest an den Hals und reibt ihre Zähne sanft an Skifra's weiche Haut.
Skifra atmet tief durch, zieht dann die Finger aus Sesas heraus und leckt sie sich sauber. Sie leckt sich über die Lippen und drückt nun ihre Vagina gegen Sesas fängt an sich an ihr zu reiben. Den Hals legt sie mehr zur Seite, so das Sesas Spielraum hat.
Sesas liebkost ihren Hals weiter so ausgiebig und versenkt vorsichtig ihre Krallen in Skifra's straffen Pobacken, brummende und fauchende Geräusche dringen aus ihrer Kehle empor, sie geniest es sehr.
Skifra stöhnt immer erregter auf. Sie würde auch seltsame Geräusche von sich geben, würde sie ihre Geburtsgestalt endlich anerkennen. Mit ihren Fingernägeln kratzt sie leicht an Sesas Rücken entlang, doch das ist nichts im vergleich zu den Krallen von Sesas. Sie spürt das Prickeln welches durch die Krallen an ihrem Po verursacht wird, die schmerzgrenze liegt aber höher.
Skifra jauchzt auf, sie spürt etwas warmes a ihrem Po und den beinen herabrinnen, jedoch streicht sie nur mit den Finger dort lang und leckt das Blut wieder ab. Sie genießt die Massage und krallt sich etwas mehr in sesas Rücken, vorallem um sich festzuhalten. Skifra kappiert es langsam, das eindeutig Sesas die Hosen in der Beziehung anhat.
Sesas fängt an genüsslich zu stöhnen, ihre Krallen sind voller Blut, sie zieht diese vorsichtig aus Skifra's Hintern heraus und leckt danach ihre Pfoten sauber. Mit dem Zeigefinger schneidet sie Skifra einwenig ihre Unterlippe auf und küsst sie danach um das Blut aufzufangen.
Skifra schmeckt ihr eigenes Blut. Ihre Pupillen werden zu Schlitzen, sie leckt gierig ihr Blut von Sesas Lippen. Sie erwiedert den leidenschaftlichen Kuss, verlangend drückt sie sich mehr an Sesas.
Sesas dichtes Fell erhitzt sich leicht an Skifra's zarte Haut. Ihren Schweif streichelt Skifra's Oberschenkel, sie rutscht etwas tiefer nach unten mit ihrem ganzen Körper und fängt an den feuchten Schlitz zu lecken.
Skifra stöhnt laut auf als Sesas heißer Zunge sich durch den Spalt drängelt. Sie legt die Ohren genießerisch an und drückt Sesas Kopf mehr gegen ihre feuchte Vagina.Sie scheint gefallen an diese Aktivität gefunden zu haben, sie ist eben tief in ihrem inneren auch nur ein Tier.
Stöhnen, keuchen und Hecheln erfüllt den Raum. Skifra kann sich nicht mehr darauf konzentrieren auch Sesas irgendwie zu verwöhnen und legt sich deswegen einfach zurück, genießt und ist wehrlos.
Sesas lässt Skifra's Hinterteil wieder los, steckt ihre Schnauze nun tief in die Vagina hinein und leckt weiter mit der Zunge. Nach einer weile zieht sie ihre Schnauze wieder hinaus und legt sich wieder flach auf Skifra drauf.
Sie keuchte leise und zog Sesas mehr auf sich drauf, fing an sie wild zu küssen. Verlangen brannte in den Augen der Hyäne, welche sich langsam schwarz färbten, wie die eines Tieres. Mit ihren Fingernägeln streicht sie durch Sesas Fell.