Sesas legt eine Hand auf Skifra's Schulter sie soll es gut sein lassen, sie will ja nicht das sich jemand die Finger wegen ihr bricht. Mjoll sieht es ein das sie sich geschlagen geben muss und möchte nicht umbedingt riskieren das sie ihre Hand nie mehr benutzen kann. Lydia versteht nicht weshalb Mjoll soschnell aufgiebt, sie weiss nicht welche Beisskraft Hyänen haben können.
Skifra schreckt auf und lässt die Hand los, sie hat sich wieder gefangen, das Tier in ihr weicht langsam aber sicher zurück, den sie hat gewonnen und Sesas gehört rechtmäßig ihr, zumindest wenn man nach ihrem Gesetz geht. Es gibt einen prignanten Unterschied zwischen anderen Raubtieren udn hyänen. Bei diesen sind die Weibchen größer und agressiver als die Männchen.
Sesas begrüsst die Siegerin in dem sie Skifra liebevoll hinter dem Ohr und am Nacken ableckt und einwenig sie mit den Zähnen krault. Lydia legt den Kopf leicht schief irgendwie erinnert sie dieses Verhalten doch sehr an Tiere. Sesas hat es sich erhoft das Skifra den Kampf gewinnt, nach der zärtlichen Pflege nimmt sie Skifra mit nach oben in ihr Zimmer.
Skifra schaudert und lässt sich von ihr ins Zimmer schleifen. Doch dort angekommen steht sie nur verwirrt herum, sie scheint deutlich überfordert zu sein. Bis hierher hat ihr Instinkt sie gebracht, doch jetzt streikt er und ließ sie alleine.
Sesas bemerkt die Verwirrung bei Skifra, sie legt ihre Rüstung ab. Wendet sich dann schnell wieder Skifra zu und reibt verschmusst wieder ihren Kopf an Skifra's Bauch und schnurrt dabei. Stellt sich danach gegenüber von ihr und gibt ihr einen vorsichtigen sanften Kuss auf ihre Lippen.
Skifra schaut ihr dabei zu und lauscht dem Schnurren. Langsam erwiedert sie den Kuss, legt ihre Arme um sie und krault sie wieder. mittlerweile weiß sie wie verschmust Sesas ist und das ihr das Kraulen zu gefallen scheint.
Sesas schnurrt weiter wärend sie auf ihren Lippen haften bleibt, Mit ihren Schnauzhaaren kitzelt sie Skifra's Wangen leicht. Nach dem sanften Kuss, geht sie ein paar Schritte auf das Bett zu und lässt sich darauf fallen.
Skifra schaut ihr nach und bleibt noch kurz stehen. Doch dann läuft sie wieder zu ihr und stüzt sich über sie. Vprsichtig fängt sie nun von sich aus an Sesas zu küssen, leckt über ihre Wange und Lippen, küsst dann weiter.
Sesas erwiedert die Küsse, streift mit ihrem Schweif unter Skifra's Bekleidung, am Rücken entlang. Ihre Klauen hat sie auf Skifra's Nacken versenkt, streift dann aber mit einer Hand über das Kleid und schneidet es mit einem sauberen Schnitt auf.
Skifra genießt schreckt dann aber zurück und hält sich dich wichtigsten Stellen zu. Sie läuft völlig rot an, es ist ihr peinlich, sie schämt sich für ihren Körper. Im Vergleich zu vielen anderen Werhyänen ist sie ein wohl proportioniertes Wesen. Schade das sie es selbst nicht so sieht.
Sesas versteht nicht wieso es einem peinlich sein kann, mit so einem schönen Körper ausgestattet zu sein. Ruhig und sorgsam greift Sesas nach ihrer Hand und zieht sie wieder zu sich hinunter. Ihren Schweif klammert sie um Skifra's Taile damit sie nicht wieder zurück weicht, sie beginnt wieder zu schnurren und fängt an sie wieder zu küssen.
Sie zittert leicht und blickt Sesas unsicher an. Sie ist noch unerfahren. Skifra erweitert den Kuss lässt sich leiten, was anderes bleibt ihr auch nicht übrig. Plötzlich fängt sie an zu knurren, Mjolls Geruch klebt noch an Sesas, sie fängt an sich zu erinnern. Wer weiß wie oft die beiden sich vergnügt hatten, Skifra bekommt das Gefühl schlecht zu sein, sie glaubt Sesas nicht befriedigen zu können und außerdem gefällt ihr Mjolls Geruch nicht.
Sesas vernimmt das Knurren von Skifra, irgendetwas muss sie an ihr als ziemlich störrend empfinden. Auch wen Sesas sich immer schön das Fell säubert und pflegt, bleibt ein teil von Mjoll's Geruch noch an ihr haften. Das scheint ein Teil des Problems darzustellen, sie muss sich etwas einfallen lassen damit Skifra wieder ein stärkeres selbstwert Gefühl entwickelt. Selbst das Zimmer riecht nach Mjoll nicht sehr Vorteilhaft, es würde Tage dauern bis sie und das Zimmmer nichtmehr nach Mjoll riechen sondern nach Skifra. Sesas Schweif lässt von Skifra's Taile ab, danach springt sie vom Bett runter und reibt sich an den Schränken, Komoden und Wänden entlang. Setzt sich danach wieder auf's Bett, drückt aber Skifra nach unten damit sie auf ihr liegen konnte. Krault danach mit ihren Zähnen zärtlich Skifra's Nacken, Die Katzenlady liegt mit ihrem Bauch auf Skifra's Rücken und leckt ihr nun ausgiebig über den Rücken.
Skifra beobachtet sie was sie mit den Möbeln anstellt. Doch damit regelrecht umgesprungen zu werden hat sie nicht gerechnet. Aufs Bett gedrückt schaut sie verwirrt über die Schulter zu Sesas. Sie spürt die Zähne in ihrem Nacken, es fängt an zu prickeln, breitet sich im Körper aus und schießt hinab in ihren Schoss. Die Zunge tut ihr übriges und bringt sie zum keuchen.
Sesas geniest den Geschmack auf ihrer Zunge. Nach der zärtlichen Rückenmassage mit ihrer Zunge schmiegt sie ihren Kopf kurz verschmusst an ihr, leckt danach über ihre Pobacken. Steigt danach wieder von ihr runter und wendet Skifra so das sie Bauch auf Bauch liegen können.