"In eine Zwergenruine, dort gibt es sehr gutes Erz, Zwergisches Erz" sagt Sesas und reitet weiter sie entfernen sich immer mehr von Flusswald und gehen in Richtung Markarth.
Das macht Sinn für jemanden wie dich gibt sie zu. Da Sesas oft zu schmieden schien will sie sich wohl das gute Erz unter die krallen reissen bevor es jemand anderes tut. Sie lässt sich einffach von Sesas führen bis sie einige Kilometer Ritt hinter sich gelassen haben und endlich die genannte Ruine erreichen. Reitest du jedesmal so weit für Erz? fragt sie. Skifra schien ihr ziemlich viele Fragen zu stellen, aber nur ihr.
"Nein, eigendlich mache ich diese Ausritte nicht wegen dem Erz sondern weil es mir freude bereitet neues zu endecken, Kämpfe bestreiten und solche Dinge hald eben" erklärt Sesas ihr in aller ruh wärend sie von Schattenmähne absteigt. Sie öffnet das Tor zur Ruine geht mit Skifra hinein das Tor schliesst sich wieder hinter ihnen.
Misstrauisch blickt sie nach hinten als das Tor sich schließt. Der Geruch von Verwesung steigt ihr in die empfindliche Nase. Sie folgt Sesas durch die Ruinen, hält ihre Dolche aber bereit, man kann nie wissen.
Ein Spinnen artiger Roboter springt ihnen entgegen bereit die Ruine vor den Eindringlingen zu verteidigen, mit einem Hieb ihres Daedrischen Zweihänder Schwert, bringt sie diese Kreatur schnell zum schweigen. "Hier lauert es nurso von diesen Dingern" sagt Sesas wärend sie ihr Schwert aus dem Roboter entfernt. Sie zerstückelt ihn danach und nimmt einiege Metallteile als Erz mit sich."Sei vorsichtig manchmal gibt es auch Druckplatten auf dem Boden die irgendwelche Art von Fallen auslösen könnten"warnt Sesas sie und schreitet weiter voran, bis sie von diesen Spinnendingern umzingelt werden. Sesas spaltet mit ihrem Schwert einiege dieser Roboter.
Mit kräftigen und Präzisen Stichen und Schnitten zerlegt sie die kleinen krabbelnden Roboter. Wieso müssen solche alten Ruinen immer tausende von Fallen habe? fragt sie entnervt und sticht weiter auf ein paar Roboter ein. Sie schlägt einen Roboter mit der Faust weg, welcher versucht Sesas von hinten an zu springen.
Sesas atmet tief ein und entfacht danach einen gewaltigen Schrei " Unerbittliche Macht" Die Roboter fliegen in weitem Bogen davon nur die hinter ihr bleiben noch weil sie diese mit ihrem Schrei nicht erfassen konnte. Zumglück wurden es immer weniger bis nurnoch ein elender kleiner Haufen übrig bleibt.
Auch wenn es weniger wurden, sie brauchten einiges an Zeit bis sie endlich die gesammte Meute erledigt haben. Da es nichts gibt was Sonne hinein lässt verliert man in den Ruinen jegliches Zeitgefühl. Heute würde es skifra wohl nicht mehr in einen Wald wwo niemand ist schaffen. Stattdessen wartet sie geduldig bis Sesas sich alles von den Robotern genommen hat was sie braucht. Danach laufen beide tiefer in die Ruine und das erste Anzeichen von Erz lässt sich blicken.
Sesas ahnt nicht das Skifra sich in eine Werwolf ähnliche Art verwandeln würde. Sie zieht sich ihre Rüstung ab um einwenig zu verschnaufen, da man in dieser Rüstung kaum atmen kann. Sie fängt an zu schnurren und kratzt ihr Fell an einem Stein.
Skifra schaut zu ihr und beobachtet wie sie versucht sich zu kratzen. Ich kann helfen meint sie und ziegt ihre Krallen. Sie ist lockerer in Sesas Nähe, irgendwie steckt die kajiit sie damit an.
Skifra greift mit beiden Armen um sie herum und fängt an sie mit den Krallen vorsichtig aber ausgiebig zu kraulen. Eine hand oben die andere weiter unten. Sie lauscht dem Schnurren, verkneift sie ein Lächeln. Hyänen gehörten auch zu der Familie der Katzen, aber schnurrten nicht. Sie überlegt kurz wie lang sie schon hier sind und wieviel Zeit ihr bleibt.
Sie zuckt mit den Ohren als sie etwas am Nacken spürt. Sie dreht den Kopf etwas un sieht Sesas Schweif, den hat sie völig vergessen. Ihr eigener ist nicht so lang, gerademal bis zu den Knien und er ist auch eher wie der eines Wolfes. Sie krault in aller Ruhe weiter, es gibt ncihts was sie hetzt, sie weiß eh wie es heute ausgeht. Weißt du wie lange wir hier schon drin sind?