Sie knurrt weiter. Ich gehöre nicht zu euch und will es auch nicht! Komm her und töte mich wenn du das Gold haben willst, damit würdest du mir sogar einen Gefallen tun entgegnet sie. Skifra wird ihm nicht folgen, sie wird nie mehr jemanden Folgen, sie hat aus der Vergangenheit gelernt.

Blood nickt und streckt mit blitzgeschwindigkeit sein Schwert an ihre Kehle, er sticht aber nicht zu und sagt dann nach einer weile des Schweigens:"Ich habe nicht behauptet das du eine von uns bist und dein Leben kann dir nicht so unwichtig sein sonst hättest du deinen Dolch längst gegen dich selbst gerichtet"

Sie hört auf zu knurren. Selbstmord ist die schändlichste Art zu sterben! murrt sie ihn nur an. Würde es nicht so sein hätte sie sicher shcon ihre Kehle selbst aufgeschlitzt oder sich ihren Dolch durchs Herz gerammt.

"Das sehen wir wohl Beide gleich" sagt er und steckt sein Schwert zurück in die Schneide, den Schild schnalt er sich wieder um seine Hand. "Eigendlich müsste ich dich töten oder festnehmen, aber Einsamkeit gehört dem Kaisereich und ich bin ein Sturmantel sozusagen sind wie Beide als Banditen oder ungebetene Gäste hier"erklärt er ihr und schnappt sich den Geldbeutel, bevor sie aber sich wehrt, schenkt er ihr zum ausgleich ein Amulett das von weitaus höherem Wert als diese paar Goldmünzen sind. "Wir sind dann wohl quitt"sagt er und verlässt sie, geht zurück zu der Karavane.

Sie blickt ihm nach und schaut das Amulett an. Sie sieht das es wertvoll ist, aber mehr als das interessiert sie die Geschichte dahinter und warum er es hatte. Sie schnuppert daran, vielleicht hat es vor ihm schon jemand besessen.

Blood gibt dem Mann sein Gold zurück, er scheint sich langsam wieder beruhigt zu haben so wie es aussah. Keinem ist aufgefallen das sein Amulett fehlt, war vieleicht auch besser so. Sonst müsste er noch heikle Fragen beantworten. Die Karanvane zieht nun weiter sogar an Skifra vorbei, die Anderen wissen ja nichts von dem Vorfall jedenfalls nicht wie der Dieb aussieht.

Skifra schaut mit sicherem Abstand der Karavane hinterher. Sie schnuppert nochmal am Amulett und greifft seinen geruch auf, aber noch einen anderen, einen weiblicheren, jedoch sehr schwach nur. Was mach ich jetzt? ich kann nciht nach Einsamkeit mit diesem Ding, das fällt zustark auf... Sie denkt nach, folgt dann einfach dem geruch der kajiits, jedoch Rückwärts, dort wo sie herkamen.

Sesas zieht mit Mjoll die Löwin umher auf dem Pferd Schattenmähne. Ab und zu streifen sich die Wege der beiden Geschwister aber diesmal scheinen sie mehr ausseinander zu gegen den Sesas und Mjoll kehren gerade nach Weisslauf zurück. Auch Sesas hat keinen tippischen Khajiit Akzent sie spricht genauso gut wie ihr Bruder Blood.

Die Werhyäne und folgt einfach weiter dem geruch, dazu braucht sie nur am Fluß lang laufen. Als sie einen Stall in der Nähe entdeckt schlecht sie hinein und sattelt ein Pferd. Sie schaut ob jemand etwas bemerkt und führt das Pferd dann hinaus, gallopiert sofort an. So kommt sie schneller vorran. Was wohl der nächste Ort ist? Seit ich in Himmelsrand bin habe ich mich nur in Einsamkeit und dem Wald aufgehalten...Mist!

"Ich spüre Gefahr" warnt Mjoll Sesas, eigendlich musste sie dies nicht sagen den Sesas hat es schon längst gespürt das Donnern der peitschenden Flügel ist kaum zu überhören für eine Katze wie sie es war. Mjoll spannt ihren Bogen an, er ist aus Ebenerz, den hat Sesas für sie geschmiedet. Sesas mit ihrem Thu'um Drachenfall zwingt den Drachen vor ihnen zu landen. Er speit Feuer direckt auf sie zu.

Skifra reitet weiter, sie hat Glück und kein Drache lässt sich bei ihr Blicken, zumindest bisher nicht. Selbst wenn hat sie keine Angst. Es ist entweder ihre Cahnce zu sterben, oder einen Drachen zu bezwingen vielleicht sogar ihn zu unterwerfen, das Feenauge ist allemal dazu in der Lage. Würde sie es nicht selbst ablehnen könnte sie damit so viel anstellen.

Mjoll zieht die Aufmerksamkeit des Drachen's auf sich so das Sesas ihr Zweihand Schwert ziehen kann und ihn danach mit drei Hieben ausser gefächt setzt. Der Drache aber ist nicht dumm er schlägt seinen Schweif auf dem Boden um Sesas zu erwischen. Aber ihre Rüstung nimmt davon keinen Schaden, der Drache ist einfach viel zu schwach. Sesas springt auf seinem Rücken wären Mjoll ihm mit ihrer Axt ordendlich eins auswischt. Ein Hieb mit ihrem Schwert in den Rachen dieses Drachens genügt und er bricht zusammen. Noch etwas passiert der Drache verbrennt was bleibt sind nurnoch seine Knochen.

Skifra kommt an eine kreuzung. Links oder Rechts? murrmelt sie vor sich hin, schnuppert nochmal prüfend in der Luft. Letztendlich endscheidet sie sich für Rechts, ist damit auf dem Weg nach Flusswald. Diese Orte sind ihr völlig unbekannt, hier ist sie nie durchgelaufen oder geritten. Aber eine Stadt würde sie sicher erkennen.

Bei den Ställen von Weisslauf überlässt sie Schattenmähne dem Stallbesitzer, er soll sich einbisschen um ihr Pferd kümmern solange sie in der Stadt verweilt. "Weisslauf ist eine derart schöne Stadt" schwärmt Mjoll als sie die Stadt mit Sesas durchquert bis jetzt hat die Katzenlady kein Wort gesagt.

Vor Weißlauf hält Skifra an und schaut zu der Stadt, welche von einer Mauer beschützt wurde. Sie bezweifelt das es wirklich gegen Drachen ist, denn dafür wäre sie völlig nutzlos. Zumindest weiß sie jetzt wo sie die nächste Stadt gleich um die Ecke findet. Eine Weile schaut sie die Stadt an, ihr Blick wandert zur Drachenfeste. Ein Schloss gibt es hier auch? Dann ist die Stadt wohlhabend, also gibts bestimmt auch einen Markt murrmelt sie und zieht das Amulett hervor. Sie hält es etwas von sich weg und mustert es wieder, sie fragt sich wieviel sie dafür kriegen kann. Sie ist zu abgelenkt um den Geruch vom Amulett mit Sesas zu vergleichen, welche bei den Ställen ist.