Sesas schaut zu Skifra, sie hat sie noch nie hier gesehen muss wohl eine Reisende sein. Nur das Amulett kommt ihr sehr bekannt vor, der Grund dafür ist das sie es selbst geschmiedet hat. "Dieses Amulett gehört es nicht deinem Bruder?" fragt Mjoll."Ja das ist wahr"antwortet Sesas und geht zu ihr hin, sagt dann: "Seit gegrüsst Fremde, ihr seit bestimmt schon meinem Bruder begegnet" Sie scheint ruhig zu klingen, sie weiss das ihr Bruder sein Amulett schenken würde wen jemand hilfe braucht.
Sie zuckt mit den Ohren und schaut zu Sesas und der Löwin. Sie schnuppert in der Luft und schaut dann zum amulett, es roch nach ihr, recht schwach. Ja, bin ich antwortet sie und wartet, legt bereits die Ohren an.
"Verkauft den Schmuck auf dem Markt, er wird dir 5'000 Gold einbringen"sie spricht zuerst vom rein Geschäftlichem weckt danach aber ihre neugier auf die Fremde. "Ich habe mich noch nicht vorgestellt, ich heisse Sesas und dies ist meine Begleiterin Mjoll, sie trägt den Titel die Löwin, weil sie ein richtiger rauer Nord ist und viele Abeteuer bestritten hatte" erzählt Sesas hat mehr Mjoll vorgestellt als sie selbst. "Und mit wem habe ich die ehre?"fragt sie nun Skifra.
5.000? Davon kann ich erstmal etwas leben denkt sie, zuckt aber mit den Ohren als die Fremde weiter auf sie einredet. Ich bin Skifra antwortet sie nur knapp, so wie auch Sesas sich nur vorgestellt hat. Langsam steigt sie vom Pferd um ihr wenigtens in diesr Form etwas Respekt entgegen zu bringen. Sie ist zwar trotzdem größer, blikt aber nicht mit Absicht auf sie hinab.
Sesas ist sich gewöhnt das die Leute auf sie herab blicken müssen im allgemeinen ist sie ein Stück kleiner als die Einheimischen in diesem Land. "Seit vorsichtig wen ihr die Berge passiert, Banditen, Trolle, Drachen und weitere Gefährliche Wesen treiben ihr unwesen in Himmelsrand"sagt Sesas und läuft danach weiter sie hat nicht vor sich mit jedem dahergeloffener Person anzufreunden, wen sie etwas möchte würde sie sich schon melden.
Ja, Hyänen lauern dort auch entgegnet sie leise. Man sieht ihr nicht an was sie ist, nciht in dieser Gestalt, auch wenn sie hinten an den Ohren ein paar schwachee Pünktchen hatte. Sie bringt ihr gestohlenes pferd in den Stall und geht dann ebenfalls in die Stadt um endlich das Amulett für Gold loszuwerden.
Schattenmähne demostriert dem fremden Pferd, das er hier das Alphatier ist, er beisst den Fremdling in den Hals und schuppst ihn leicht weg. Sesas geht zur Schmiede und verfeinert ihre Rüstung.
Nachdem sie etwas gesucht hat findet sie den markt und geht dort hin. Der erste Händler hat jedoch nur 655 Gold bei sich und bietet nur so viel, das kann sie unmöglich annehmen. Sie läuft zum Zweiten, welcher sie böse anfunkelt. Ich kenn solche reudigen Biester wie dich, mach das du Land gewinnst meint er und wirft ihr einen Stein gegen den Kopf. Sie hält sie die Stirn, eine kleine Platzwunde ziert sie. Lnagsam zieht sie von dannen zum nächsten Händler, doch alle schauen sie nur skeptisch an. Leise knurrt sie. Auf keinen Fall will sie mit ihrer Artt in einen Topf geworfen werden.
Sesas faucht die Verkäufer an als sie mitansieht wie Skifra von den Verkäufern behandelt wird. "Last sie in ruhe! Sie hat euch nichts getan!"ruft Sesas aus und schlägt ihm eins ins Gesicht damit er weiss wie sich es anfühlt eins auf den Kopf zu kriegen. "Es tut mir leid ich wusste nicht das dich die Anderen wie Abschaum behandeln würden, folgt mir ich versorge deine Wunde"sagt sie dann zu Skifra und hält ihr die Tür zum Brisenheim offen.
Das ist doch nur ein Kratzer entgegnet sie, tritt dann ejdoch trotzdem ein. Solch eine Behandlung bin ich gewöhnt, nichts was mich noch schockt. Es ist bloß ärgerlich wenn man etwas machen will fügt sie hinzu und schaut sich im kleinen haus etwas um. Vorsichtig schleicht sie hindurch, als könnte nochjemand hier sein.
Nur Lydia wohnt noch hier, da sie die Untergebene von Sesas ist, sie sitzt am Tisch und isst ein stück Brot. "Ich nehme zwar nicht jeden dahergelaufenen Skeever bei mir auf, aber ich schätzte das ich bei euch eine Ausnahme machen kann"sagt Sesas zu ihr und tupft mit ein schuss Met auf ein Tuch das Blut auf der Stirn ab.
Verwirrtheit mischt sich unter den gewähnlichen kühlen Blick. Euch klar das ihr damit den argwohn der Bewohner auf euch ziehen könnt entgegnet sie. Wenn sie schon aufgenommen wird will sie wenigtens davor Warnen, als Dankeschön sozusagen.
"Ich bin die Thanin dieser Stadt vor mir müssen die Bewohner respekt zollen"antwortet Sesas und zieht ihre Rüstung bis zur Unterwäsche aus, um sich etwas leichteres anzuziehen. "Wir könnten schon bald eine eigene Gilde gründen, wie wäre es mit "den starken Frauen von Himmelsrand"" schlägt Mjoll vor und Lydia fängt an zu lachen und sagt dazu: "Das ist einbisschen zu lang findest du nicht?" "Frage wo soll unser frischer Rekrut den schlafen wir haben nur zwei Schlafzimmer , einmal mit einem Bett und einmal mit einem Doppelbett?" fragt dann Lydia und sieht zu Sesas, sie fängt an nachzudenken. "Sie kann bei dir schlafen, dann stellst du nicht irgendwelche Dummheiten an"sagt dann Sesas und fängt an fies zu lachen. " Na ich möchte nicht wissen welche Torheiten ihr im Zimmer begeht mit Mjoll"sagt dann Lydia und lacht weiter, denkt dabei an etwas versautes.
Skifra hört es sich alles an und blickt dann zu Lydia. Was ist falsch daran? Wenn ihr nicht leise seit zeig ich euch was die beiden anstellen entgegnet sie mit ernsten Blick, doch man merkt das sie die Zähne zusammenbeisst um diesen Gesichtsausdruck zu behalten. Sie wartet auf lydias Reaktion, will ihr schockiertes gesicht sehen, zumindest glaubt sie dieses bei ihr bewirkt zu haben.
Lydia fragt sich kurz ob Skifra ihre Worte ernst meint, sie hat es als Witz gesagt aber für Skifra scheint es ernst zu sein, dieser gewisse Lespismus" Seit Vorsichtig nicht jeder teilt eure Vorliebe!" ruft sie dann wütend aus und steht vom Tisch auf, bevor sie aber irgendetwas anstellen konnte, drückt Sesas sie wieder auf ihren Platz. "Mjoll und Lydia ich habe einen Auftrag für euch geht nach Flusswald und spricht mit Delphine über die Drachen"befehlt Sesas damit sie unter vier Augen mit Skifra weiter sprechen kann."Ihr scheint sehr schlagkräftig zu sein, das gefällt mir, aber Lydia ist ein gläubiger und treuer Mensch, es würde ihre Welt zerbrechen wen sie erfahren würde, das gewisse Frauen in ihrem Umfeld das bedürfniss nach gleich geschlechtigem haben, sie hält es im moment bloss für einen Witz und ich möchte das es auch so bleibt"erzählt Sesas und setzt sich dann auf den Tisch und bittet Skifra sich gegenüber ihr hinzusetzten.