Nachdem Ulfrig fliehen konnte, vergingen einiege Tage, Monate.
Sesas hat sich wärend der Zeit säshaft in Weisslauf gemacht, ihr Bruder Blood hingegen zieht noch immer mit den Handelskaravanen umher. Er fühlt sich wohl unter seines Gleichen, vieleicht liegt das aber auch nur am Skooma. Ab und zu jedoch geht er in die Methalle, bei den Gefährten um sich neue Quest zu holen. Er ist bereiz ein eingefleischtes Mitglied der Gilde und kann sich in einen Werwolf verwandeln.

Skifra lebt im Wald vor Einsamkeit, es ist eisig und fern ab von allen anderen Werhyänen. Sie hasst ihre rasse, hasst sich selbst. Besonders die Werform. Das Sabbern, das Hecheln, die Blutgier, alles daran. Sie hasst so ziemlich alles in dieser Welt, lebt depressiv vor sich hin und bestiehlt andere um zu überleben. Der Wald wird mitlerweile gern von Abenteueren und Banditen besucht, macht es ihr schwer unendeckt zu bleiben.

Anders als bei den meisten Khajiit hat er keinen leichten Akzent in seiner Stimme, er wurde auch hier geboren. Trotzdem bleibt er bei seinen Artgenossen auch wen er schon fast in seiner Seele ein Nord ist. "Komm Bruder wir ziehen weiter" sagte ein Khajiit zu ihm wärend Blood leicht vor sich hin träumt. Die Khajiit's packten ihre Sachen zusammen veräumen ihre Zelter und laden sie ihn ihre Kutschen ein. Sie leben wie Normaden immer sind sie unterwegs und verkaufen ihre Sachen, sie sind keine Diebe, auch wen Khajiit's als Langfinger gelten. Blood nickt als er angesprochen wurde, er setzt sich danach hinten auf die Kutsche und lauscht dem plätschern des Flusses.

Skifra schaut in eine Pfütze, blick ihr eigenes Spiegelbild finster an. Sie hasst dieses Gesicht, obgleich es schön ist, es ist ihres und sie hasst sich. Sie tritt in die Pfütze damit das Bild verschwimmt. Noch viel weniger als ihr Gesicht will sie ihr linkes abgedecktes Auge sehen. Ihr Feenauge, das Auge der alten Herrscher mit der Fähigkeit alles und jeden verführen zu können und ihm den Willen zu rauben und den eigenen aufzuzwängen. Ihrr Magen knurrt, langsam geht sie weiter um etwas zu essen zu suchen und hoffentlich auch zu finden. Sie legt die Ohren An als sie etwas wahr nimmt. Selbst in ihrer menschlichen Gestalt ist sie stark genug.

" Ich habe gehört das du zu den Gefährten gehörst, ist an diesem Gerücht etwas wahres dran?" fragt der Khajiit der die Kutsche steuert."Ja ich bin ein Mitglied der Gefährten"antwortet Blood ihm und lehnt sich am Karren an. "Ein Gefährte unter uns, was haben sie dir den beigebracht?" fragt eine Khajiit Dame die neben dem Kutscher sitz. "Sie mussten mir eigendlich nichts beibringen aber einbisschen habe ich mit Farkas und Aerit Kämpfen geübt"erzählt Blood wärend sie weiter fahren der Spur des Flusses entlang.

Sie schleicht durchs Unterholz immer näher an das Ge4räusch heran was schnell näher kommt. Als sie nah genug ist springt sie die springt sie den Mann vom Pferd, ein Reisender wie es aussieht. Sie schnappt sich schnell sein Gold und verschwindet genauso schnell. Der Reisende schafft es sien pferd zu schnappen und reitet in Panik der Kajiit-Karavane entgegen.

"Was ist mit euch Fremder?"fragt Blood als er den stürmisch daher galoppierenden Mann bemerkt,er steht von der Kutsche auf und wartet auf eine Antwort. "Er scheint ausgeraubt worden zu sein" erklärt der Kutscher der mittlerweil darin ziemlich gut im Erkennen ist."Fremder, zeigt mir den Ort damit ich euch helfen kann"bittet nun Blood, einbisschen Abwächslung kann nicht schaden.

Der Mann kann kaum seinen aufgeregten Atem fassen um etwas zu sagen, nickt deswegen nur etwas ängstlich und reitet vorne weg. Er bringt sie zu der Stelle wo die Frau ihn umgesprungen hat. Skifra hat sich schon aus dem Staub gemacht, weit ist sie aber noch nicht und deswegen auch nicht schwer ihren geruch aus der Luft zu filtern.

"Komm Herr trinkt einwenig Skooma mit uns, das beruhigt dein Gemüt" sagt der Kutcher und hält ihm ein Fläschchen Skooma entgegen. "Gut Joo're kümmere dich um den Fremden und ich werde mich um den Dieb kümmern"sagt Blood und zieht sein Schwert aus der Schneide, es ist das Schwert der Klingen, länglich , präzise und ein Einhänder. Sein Schild trägt das Wappen von Windhelm. Er hat die Fährte längst aufgenommen und folgt dem Geruch, es riecht nich nach einem Nord oder ähnlichem auch nicht nach seines gleichen, es muss etwas Fremdes sein das sich hierher verirrt hatte.

Skifra hat es sich auf einen Baum gemütlich gemacht und zählt in aller ruhe ihr Geld. Sie ahnt nichts von der nahenden bedrohung, biss ihr der geruch eines kajiits in die Nase steigt. Schnell lässt sie das Gold wieder in den beutel fallen und steckt es ein. Sie lauert auf dem Baum, sie will sich das Gold nicht abnehmen lassen. Ihr Blick wird frustriert und kalt wie immer, selbst wnen sie weiß was da auf sie zu kommt, sie kennt keinen anderen Blick mehr. Sie hasst auch das, das auschweifende Lachen ihrer Art. Ihr Volk lebt an den Grenzen außerhalb von Himmelsrand, es gibt nur selten übergriffe durch ihren machthungrigen, ehemaligen Anführer.

Blood erreicht den Baum auf dem die Übeltäterin sitzt, er musstert den Baum regelrecht sieht dann nach oben zur Diebin. Er zeigt die Zähne und legt die Ohren nach hinten."Du bist also der Dieb! Kämpfe oder gib das Gold zurück!"sagt er fauchend und fletscht die Zähne mehr zusammen.

Sie schaut ihn musternd an. Du nervst! Lass mich in ruhe, das geht dich überhaupt nichts an. Wenn dann sollte er selbst herkommen und sein Gold holen knurrt die junge Hyäne und zieht ihre Vulkanglasdolche, anscheinend auch irgendwann einmal geklaut. Sie will nicht gegen ihn kämpfen, aber wenn sie das Gold abgibt muss sie noch länger Hungern und bis zur nächsten Vollmondnacht und die ist schon übermorgen, will sie neue Sachen kaufen, nur für den Fall der Fälle.

"Ich habe versprochen den Bewohnern von Himmelsrand zu helfen also geht es mich sehr wohl etwas an!"sagt Blood erzürnt und klettert auf den Baum hoch, er fürchtet sich nich vor den Dolchen in Skifra's Hand. Wird dann aber wieder ruhiger als er sie genau ansieht, sie scheint nur ein kleiner Langfinger zu sein. "Gib das Gold zurück und such dir eine anständige Arbeit"sagt er dann und setzt die Ohren wieder gerade an.

Sie knurrt weiterhin und geht bereits in Verteidigungs Stellung. Wie Kajiits sind auch Hyänen Katzenartge Raubtiere. Wems gut geht der kann seine Mund weit aufreissen entgegnet sie. Sie weiß das ein Kampf sinnlos wäre, wo ein Kajiit ist sind meistens mehrere. Sie schlägt ihm einen Ast ins Gesicht und springt schnell vom baum. Schon rennt sie los, richtung Fluss. Als Hyäne könnte sie gut schwimmen, er mit sienem halb Katze halb Mensch Körper schlechter.

Blood fletscht die Zähne wieder zusammen als er den Ast im Gesicht spürte, aber er lässt sich davon nicht beirren, er holt kurz Anlauf und wirft sein Schild wie ein Diskus Skifra in den Weg. Danach springt er mit einem Satz auf sein Schild und sieht sie knurrend an. "Ich lebte auch einzt als Dieb, ich weiss von was ich spreche, lass dir von uns helfen"schlägt Blood vor auch wen er befürchtet auf taube Ohren gestossen zu sein.