Sie wie Sesas sich überall gerieben hat will sie gar nciht wissen was die beiden alles getan haben. Sie ist leicht frustriert deswegen, lässt Sesas ohne Protest einfach gewehren. Sie spürt Sesas Körper auf ihrem und schaut zu ihr hoch,doch auch wenn ihr Körper will, so ist ihr Geist dagegen.
Sesas tastet sich geschmeidig mit ihren Händen an Skifra's Körper ab, jedenfalls solange bis sie deutlich erkennen kann das es Skifra ziemlich störrt das sie sich zuvor mit Mjoll vergnügt hatte. Bereiz als sie Vorgestern einwenig mit Mjoll herum gefummelt hatte, scheint Skifra aus Eifersucht das Haus verlassen zu haben. Sie spürt deutlich das Skifra's Körper und Geist nicht einer Meinung sind. "Sag mir was dir auf dem Herzen liegt"bittet Sesas sie und wartet geduldsam ab was sie ihr sagen möchte.
Skifra schaut sie eine weile stumm an und drückt sie dann etwas weg. kurz zuvor hast du dich noch mit Mjoll vergnügt entgegnet sie und blickt zur Seite.
"Das störrt dich wohl sehr?"fragt sie nach und fängt an sie sanft zu küssen, zumindest auf die Wange das sie ihren Blick zur Seite abgewendet hat. "Ja das stimmt, unter anderem das ich eigendlich dich vernaschen wollte"erklärt Sesas und versucht ihr klar zu machen das sie nicht an Mjoll interessiert war, sondern eigendlich dabei von ihr geschwärmt hatte.
Verwirrt sschaut Skifra sie an. Sie seufzt leicht, sie fechtet den inneren Konflikt mit sich aus. Sie dreht.sich wieder zu ihr und.presst ihre Lippen bestimmend auf Sesas, sie wurde jede einzelne Spur von Mjoll beseitigen.
Sesas schwankt mit ihrem Schweif umher und wickelt Skifra's Taile danach ein. Versucht ihr dabei zuhelfen Mjoll's Geruch aus ihrem eigenen Fell zu bekommen, Dafür hat sie schon eine gerissene Idee. Sie lässt ihren Schweif wieder von Skifra's Taile ab fährt langsam wie eine mit Fell bestückte Schlange, hinunter zu ihren Schenkeln.
Skifra legt ihre Arme um den pelzigen, schönen Frauenkörper auf sich und krault ihr am Rücken entlang. Instinkt, das ist jetzt genau der Moment wo du übernehmen solltest! spricht sie zu sich selbst in Gedanken und leckt Sesas am Kinn entlang, dann am hals hinab.
Sesas schnurrt geniesserisch dabei, sinnlich schliesst sie ihre Augen und wandert mit ihrem Schweif in wärmere Gefielge, streift nähmlich über Skifra's Vagina.
Skifra zuckt etwas zusammen, keucht leise auf als der Schweif ihren empfindlichsten Punkt kitzelt. Sie schaudert stark, macht dann aber weiter, rein aus Gefühl heraus, den ihr Instinkt lässt sie grad erbärmlich im Stich. Nur langsam und Stück für Stück meldet er sich wieder. Sie küsst sich weiter herab und schaut dann auf Sesas Brüste. Sie legt eine Hand vorsichtig auf die rechte Brust und übt sanften Druck aus, massiert sie dann sacht. neugierig schaut sie zu wie die Nippel steifer werden. Sie schließt die Augen und senkt ihre lippen auf eine der Erhebungen, liebkost diese.
Dafür aber das Skifra noch keine Erfahrung hat schlägt sie sich ordendlich wacker oder besser gesagt sehr gut. Sesas fängt nun auch an zu schaudern, ihr Fell sträubt sich davor. Streicht ihren Schweif wie einen Pinsel über Skifra's Vagina, putzt damit den fäuchten Eingang. Zieht nach einer weile langsam wieder ihren Schweif zurück, lässt ihn dabei schön über ihren Spalt gleiten. Der Schweif riecht nun definitiv nichtmehr nach Mjoll, weiter wie ein Pinsel behandelt sie ihren eignen Schweif und streicht sich damit ihren eignen Rücken ein. Danach benutz sie ihre linke Hand die deutlich stärker als ihren Schweifansatz ist. Sie drückt drei Finger langsam in Skifra's dämpfendes Loch hinein, zereisst vorsichtig mit ihren Krallen das Jungfrauhäutchen.
Sie leckt über die steife brustwarze und saugt dann sacht daran, muss aber ablassen als die drei Finger in sie eindringen. Leise fiebt sie auf und legt die Ohren an. Sie spürt ein leichtes Zwicken, die Mischung aus Dehnungsschmerz und dem zerissenen Häutchen. Jedoch beruhigt sie sich genauso schnell auch wieder, sie gewöhnt sich schnell an Schmerz und spürt ihn deswegen nur kurz. Sie macht es Sesas gleich und fährt mit zwei Fingern vorsichtig hinein in die siedene Grotte.
Sesas faucht kurz auf vor erregung, kliert aber schnell als ein leichtes Brummen ab, als sie die Beiden Finger in sich spürt. beginnt danach die drei Finger in Skifra's Grotte leicht zu wenden und reibt diese dadurch an der Höhlenwand entlang. Mit ihrem Oberkörper drückt sie sich noch tiefer hinab und fängt an sich sanft auf Skifra zu reiben.
Skifra bleibt stumm, atmet nur ab und an tiefer ein und aus.A nscheined will sie ihre Stimme nicht lauter werden lassen. Sie bewegt beide Finger in Sesas, merkt wie die Hüfte von Sesas sich gegen ihre hand drückt, weshalb sie es Sesas abermals gleich tut und einen dritten Finger in ihr versenkt. Sie beginnt aus riener neugier die Finger unterschiedlich rein und raus zu bewegen, als würde sie ungeduldig auf dem Tisch mit den Fingern trommeln.
Für Sesas fühlt es sich an wie eine sanfte Massage, was diese drei Finger in ihr da produzieren. Immernoch sehr verschmusst reibt sie ihren Kopf an Skifra's Brust, berührt dabei mit ihren Pinselohren Skifra's Kinn und ab und zu auch die Wangen. Mit ihrer rechten Hand hatte sie sich zuvor noch am Bett abgestützt, die Hand wandert aber nun über Skifra's Wange, streift sanft die Lippen und verlässt danach ihr Gesicht wieder.
Skifra nimmt einen süßen, lockenden Geruch wahr. Ihr Blick sinkt, will eigentlich Ausblick auf Sesas Schoss haben, allerdings versperren die Brüste das Bild. Langsamdreht sie sich mit Sesas und gibt ihr einen Kuss, sinkt dann aber mit dem Kopf nach unten, nimmt ihre Finger noch nciht heraus. Si schnuppert vorsichtig und leckt dann einmal durch den nassen Spalt. Kurz danach leckt sie sich die Lippen und leckt wieder, sie scheint Gefallen daran zu finden.