Hm? Was ist das? fragt sie vor sich hin, immer wieder. Die DNA unterscheidet sich vom grundgerüst her kaum von der eines Menschen, aber Bestandteile sind wesentlich komplizierter. Scheint als ob die Menschenform diese ist in der sie geboren wurde, aber hier sind haufenweise fremde DNA Spuren und welche die ich mit nichts vergleichen kann...obwohl sie überlegt weiter und öffnet dann ein anderes Register, mit der DNA von Minerva, eine gute Bekannte und ein Kerberus. OH! entlockt es sich ihrem Mund als sie einen Match findet. Die DNA ähnelte sich, doch es gab noch andere fremde Spuren. Ist sie auch ein Höllenwesen, ich sollte Minerva fragen
Dark geht zu ihrem Hundenapf, in dieser Familie wird sie Samy genannt, für sie ist es deutlich einfacher den Hundenapf mit dem Schriftzug zu unterscheiden als gewöhnliche Hunde. Die kleinen Welpen springen munter um Dark herum, sie betteln auch ab und zu bei ihr.
Alles wichtige tippt sie ab, schreibt auch ihre Denkprozesse auf. Danach ruft sie Minerva an. [L]Wer nervt? grummelt der linke und böse Kopf von ihr in das Handy. Ich, Mecha Girl antwortet sie, ungerührt von dem Tonfall welchen Minerva an den tag gelegt hat.[R] Oh! hallo Mechi! freut sich der recht eun liebe Kopf. In der Mitte war der überlegende. [M] Gebt lieber an mich...Danke. Was gibts Mecha, es ist eine Weile her seit du das letzte mal angerufen hast ja, tut mir leid. Ich habe da etwas interessantes gefunden, es scheint auch eine Art Höllenwesen zu sein, dafür brauch ich aber die bestätigung. hast du morgen Abend Zeit? Ich werde dich dann im Park treffen Ja, ich denke ich habe, dann bis morgen. Nach dem gespräch lächelte sie, ging dann aber zu ihr Rollstuhl und nahm das Sandwich heraus. Sie genießt es bei jedem Bissen, ein wirklich gutes Abendessen.
Dark packt den einen kleinen Nervenbündel am Genick und trägt ihn mit sich auf das grosse Sofa, die anderen Welpen rennnen ihr nach und versuchen auf das Sofa zu springen. Sie lässt den Welpen los der auf ihre Pfoten landet. Sie leckt ihn über den Kopf und hilft dann den anderen kleinen Rackern hinauf auf's Sofa. In der späten Nacht schleicht sich Dark hinunter vom Sofa, etwas schmerzend sieht sie die Welpen an und verlässt dann das Haus um nach Hause zurück zukehren. Auf dem Weg läuft sie an der Schule vorbei und nimmt ihr Fahrad mit das sie Morgen wieder in gebrauch nehmen wird.
Nach dem Sandwich geht sie Zähneputzen und macht sich frisch, dafür lockert sie immer einen Teil der Rüstung. Als sie fertig ist legt sie sich in ihr Bett und löste die Rüstung von ihrem Körper. Sie legte jedes Teil auf ihren Rollstuhl um es griffbereit zu haben. Es vergingen nur wenige sekunden bis sie eindöste und schließlich bis zum nächsten Morgen schlief, der Wecker sie ärgert.
Dark's Rüstung fliesst wieder in das kleine Fläschchen hinein, sie legt sich auf's Bett, die Schlange zischt sie an, aber deckt sie dann sorgfälltig zu. Es scheint das die Schlange die Eltern rolle für Jaelle übernommen hat, vieleicht ist sie aber auch mehr als das sie wirkt schon fast wie ein Battler. Die Schlange rollt sich danach auf dem Nachtischchen zusammen und hält auch ihren ruhenden Schlaf ab.
Müde wacht Marilyn auf und schaltet den Wecker aus. Sie legt ihre Rüstugng langsam an, steht auf und macht sie fertig. Danach setzt sie sich wieder in ihren Rollstuhl und zieht den Anzug wieder aus. Es war lästig, aber anders ging es einfach nicht. Sie fährt aus ihrem Haus, veriegelt es und macht sich auf den Weg zur Schule.
"Sssteh auf du mussst aufssstehen!"ruft die Schlange und pixt sie mit ihrer Schwanzspitze immer wieder in die Seite. "Ach, der Altag kann mich mal"jammert Jaelle im halbschlaf wacht dann aber mit einem ziemlich grossen Aberwillen auf. Die Schlange wirft ihr wieder die Tasche an den Kopf und wartet bis sie endlich mal das Haus verlässt.
Wie immer ist Marilyn schon recht früh da und sitzt im Klassenraum. Sie wartet auf Jaelle wenn sie erlich ist, doch diese kommt -wie sooft- zu spät. Geduldsam wartet sie ab, das Buch hat sie wieder mit, hat eine Sicherungskopie davon gemacht damit sie immer nachlesen kann wenn sie will.
Nach ner weile hört man in den Gängen jemand herumrennen, die Tür wird aufgeschlagen. Jaelle schnaupt entkräftet, sie setzt sich auf ihren Platz und winkt zu Marilyn.
Marilyn deutet ein Lächeln an und winkt ihr auch. Die Professorin seufzte nur, anders als die Männer regt sie sich schon gar nicht mehr auf über Jaelle. Sie schmunzelt innerlich. Ich dachte mir schon das sie zu spät kommt, wie immer eben denkt sie.
(so, halte jetzt kurz vortrag, dann bin ich wieder für dich da^^)
Jaelle fängt an ihre Sachen hervor zu kramen diesmal scheint sie besserer Laune zu sein als Gestern. Als die Professorin anfängt etwas an der Wandtafel zu krackzeln, schwebt Jaelle wieder in ihren Träumen ab.
Marilyn schaut zu Jaelle und bemerkt das sie nicht mitschreibt, sie würde ihr nacher einfach die Aufzeichnungen geben. Sie fragt sich woran sie die ganze Zeit denkt. Nach dem Unterricht fotografiert sie ihre Aufzeichnung ab und gibt das original an Jaelle. Als sie auf dem Schulhof sind schaut sie leicht fragend zu ihr hoch. Bist du verliebt? fragt sie neugierig. ist er nett?
"Verliebt? Nicht das ich wüsste"antwortet Jaelle und spielt leicht mit einen kleinen Stein unter ihren Füssen. "Dir muss wohl aufgefallen sein das ich Gedanklich irgendwo anders gewesen bin, das passiert mir wohl zu oft"sagt Jaelle und fängt an zu schmunzeln. "Warst du einmal verliebt?"fragt sie nun neugierig.
Marilyn wird etwas rot im Gesicht als sie gefragt wird. I-ich? ein mal, ja...aber das war aussichtslos...außerdem hab ich mir die Liebe...schon längst aus dem Kopf geschlagen. Es hat keinen ...Sinn für mich. Während der Zeit indem man...sich anfängt für einen partner zu...interessieren, diagnostizierte man bei mir ALS und...ich fing an im Rollstuhl zu sitzen und...konnte immer weniger sprechen erklärt sie, ihre Stimme klingt etwas traurig.