Marilyn schafft es nciht die Spinnenfäden zu zereissen und rennt deswegen auf die beiden zu und springt Jaelle um. Sie bleibt mit ihrer Brust auf Jaelles Bauch liegen damit sie nicht weiter angreifft. Spiderette zerrt langsam die Waffe heraus und aktiviert per Piper einen Hilferuf, sie will nicht sterben. Marilyn bleibt schweigend liegen, sie schämt sich zu sehr, beisst leicht die Zähne zusammen. Man hört draußen bereits Tumult.
Jaelle knurrt böse ihre roten Augen starren auf Marilyn, Jaelle will Spiderschlampe umbedingt tod sehen, wen sich einmal Wut in ihr Gestaut hat ist nichtsmehr so wie es einzt war. Vieleicht ist sie nichteinmal besser als die Schlange vieleicht hatte die Dreiköpfige sogar recht. "Ich werde deinen Schädel spalten!"brüllt sie wütend zu der Spinne, auf Spinnen hat sie sowieso schon eine grosse Fubie und jetzt auch das noch. Dann aber witmet sie sich Marilyn zu aber nicht mit der Güte wie sonst immer. "Ich dachte, das du nicht kannst? hm? Ich soll über dein Hauswachen wie ein scheiss Köter?! wärend du dich zu einer Hurre wandelst? Hab ich dich den nicht genug beschützt? Hätte ich dich beim Mast sterben lassen sollen?!"schnaupt sie wütend und stösst Marilyn von sich runter, sie wird ihr nichts antun aber das Vertrauen und die Freundschaft ist somit gebrochen, zerstörrt und zerschmättert. Sie wendet ihren Blick um und verpasst noch kurz der Spinne einen tiefen Schlag in den Unterkiefer und verschwindet dann aus dem Fenster.
Marilyn fängt an zu weinen, diese Worte treffen sie hart. Es war nicht ihre Absicht gewesen soetwas zutun, sie weiß selbst nicht was mit ihr durchgegangen ist, vermutlich hat sich dank jaelle einfach zuviel aufgestaut. Ein Superheld eilt Spiderette zur Hilfe, fragt wer das gewesen sei, doch Marilyn schweigt einfach nur. Man hilft ihr aus den Spinnfäden, so das sie jetzt nach hause gehen kann. Währendessen laufen die Ermittlungen. Verdammt! Alles hört mit der Liebe auf!! denkt sie wütend und beisst sich auf die Lippen. Sie will nicht nachhause, nicht in das einsame Haus zurück. Sie breitet ihre Gleiter aus und fliegt Richtung Stadt.
Jaelle kommt nach ihrem Aussraster wieder langsam zu ruhe, die schlechten Gefühle kommen ihr nun hoch aber auch al die Erinnerungen ob schlechte als auch gute. Meine Dämonenseite labert sich an meinem Leiddenkt Jaelle aber auch ihre Gedanken schwinden nurnoch ihr Unterbewusstsein verarbeitet die Dinge die geschehen waren. Ihre Welpen liegen auf ihrem Bett, hier in ihren Vierwänden erinnert sie nichts an Marilyn. Aus ihrer Wunde am rechten Auge rinnt Blut hinaus das sich mit den Tränen vermischt und auf den Boden hinab tropft. Lea wartet noch immer auf die Rückkehr von Marilyn diesmal aber an dem Fenster von Jaelle's Wohnung. Jaelle senkt sich vor der Tür nieder, ihre Augen sind immernoch scharlach rot was ist nur aus ihren schönen blauen Augen geworden?
Marilyn braucht eine ganze Weile bis sie endlich nach hause geht. Sie sieht sich in ihrem großen Haus um. Jetzt wo niemand anderes mehr da ist wirkt es wieder viel größer. Ich weiß das es keine Lösung ist... denkt sie, greifft aber nach dem Muskelrelaxer. Sie trinkt einen großen Schluck, wohlwissend das sie das für mehrere Stunden in den Tiefschlaf schicken würde, aber sie wollte nicht mehr nach denken. Sie stellt die Flasche ab, merkt nach wenigen Minuten wie sich alles dreht und legt sich deswegen hin. Eigentlich konnte ihr nichts passieren. Niemand weiß das sie hier wohnt, niemand auser Jaelle. Sie bezweifelt das diese sie verraten würde, selbst nachdem was passiert ist. Wenige Gedankengänge kann sie verfolgen ehe sie das Mittel komplett niederschmettert.
Jaelle geht nochmals das Scenario von heutemorgen durch als sie ihr sagte sie würde ihr vertrauen. Es macht sie nurnoch mehr depressiv als sie bereiz ohne hin schon ist, aber ihr Kopf lässt sie an nichts Gutes mehr denken. Sie kann es sich auch nicht verkneifen fast beim Weinen zu schreien weil es ihr innere Schmerzen zufügt die weitaus mehr weh tun als die Wunde am rechten Auge. Es ist alles andere als das was man sich unter den Filmen und Büchern vorstellt oder gar kennt, wen man diese Schmerzen selbst durchlebt genau in diesem Moment weiss man wie es sich anfühlt zu Leiden, auch wen man wünschte es wäre nie soweit gekommen und das Herz schreit förmlich nach Aufmunterung die es nicht bekommt.
Marilyn versteht nicht wie sie so schnell ihre beste freundin verlieren konnte. Sie hatten sich gegenseitig blind vertraut und dann tat Jaelle so als würde Marilyn sie nach strich udn Faden belügen und betrügen. Sie träumt wieder die Szene im park, das ist also okay? Es mit Tieren tun ist okay, aber sie selbst darf mit nichts und niemanden etwas tun, zumal die Sache Anfangs nicht ganz freiwillig war.
Jaelle fast sich ans Herz, sie würde es sich am liebsten herausreissen. Die Szene mit dem Hund im Park ist keine Entschuldigung für das was Marilyn machte, in ihren Augen war die Sache vorher. Aber Marilyn hat sie angelogen war nicht ganz ehrlich zu ihr, Jaelle dagegen hatte keine Geheimnisse vor ihr. Aber dieses freche Gör Namens Spider irgendetwas hat sie nurschon wegen ihrer Art wütend gemacht, befehlerisch und terrorisierend, obwohl sich herausgestellt hatte das sie mit ihrem Angriff vieleicht garnicht so anders war. Die Schuldgefühle mischen sich stätig mit der Wut ein reines Chaos ensteht ein Durcheinander, Das mit Selbsthass und Hass auf die ganze Welt gefüttert wird.
(ohman ich kann ja einem das Abendessen verderben... ist es zu depressiv?)
Marilyn hatte sie nicht ngelogen, sie hatte wirklich den Bericht schreiben wollen, hatte ihre arbeit wie immer gewissenhaft erledigen wollen. Doch dann war Spiderette gekommen, hatte sie von der Arbeit abgehalten und ihre Freundin abgewimmelt. Sie spürt selbst im Schlaf Wut aufkeimen, Spiderette ist mittelbar Schuld an dem Disaster, doch die wut kommt nicht gegen die Trauer an. Sie hat Jaelle wirklich gemocht, nein, das wäre gelogen, sie hat sie geliebt. Sie haben so viel Zeit miteinander verbracht und nun das.
Jaelle bleibt für heute rastlos, sie verbringt den ganzen Abend nurnoch damit an der Tür angelehnt zu weinen und fast kotzen vor husten, weil sie kaum mehr Luft durch ihre Nase bekommt die bereiz durch das Weinen verstopft wurden. Die Welpen winseln, auf dem Bett ist es viel zu kahlt sie ertragen die Entfernung zu ihrer Mami einfach nichtmehr länger. Jaelle wäre ein Unmensch das sie naja eigendlich bereiz durch ihre Art ist, wen sie ihre Welpen alleine lassen würde, traurig und mit verstopften Nasenlöchern steht sie auf und legt sich auf's Bett zu ihren Welpen, damit die unschuldigen kleinen Engel verschont bleiben.
(*wusch* na da bin ich erleichtert, ich will ja schliesslich niemand in ne Depri ziehn, die wenigsten mögen sowas melancholisches) (ich geh jetzt schlafen ^^, gute Nacht, lass dich nicht von Alpträumen jagen! bye bye)
Marilyn hat, selbst wenn sie wollte, keine andere Wahl als zu schlafen. Es ist zu spät dies zu bereuen, sie hat einen viel zu großen Schluck getrunken und dies mit Absicht. Im Schlaf weint sie ebenfalls leise. Sie konnte es immer noch nicht fassen. Sie ist ihrer Liebe so nah gewesen, mit dieser befreundet und nun hatte sie überhaupt keine Möglichkeit mehr ihr näher zu kommen. Andererseits fühlt sie sich auch verletzt, dadurch das Jaelle anscheinend kein Vertrauen in ihr hatte. In Albträumen gefangen musste sie weiter schlafen, bis zum nächsten Morgen und weit darüber hinaus. Es lohnt sich ohnehin nicht aufzustehen. Hier ist niemand um den sie sich kümmern muss.
(ach, keine sorge^^ ich hab soviel in meinem leben erlebt, da reißt mich ein rpg nicht in depris xDD schlaf gut :*)
Jaelle wird von ihren Welpen geweckt, das Kissen ist durchnässt von ihren Tränen. Sie streckt ihren Hals nach unten und schaut zu ihren Welpen, sie streichelt die Kleinen um sich einwenig zu trösten. Sie fast sich danach an den Nacken und spürt wie derart verkrampft sie ist. Dann steht sie vom Bett auf und trägt ihre Welpen im Arm zur Couch, sie schaltet den Fernseher ein.
Marilyn wird erst zum späten Mittag wach, spürt wie gelähmt ihr Körper ist. Nur langsam bekommt sie wieder ein Gefühl in den Gliedmaßen und dem Rest des Körpers. Benommen und müde torkelt sie durch ihr Haus, entdeckt in der Küche das Katzenklo und die Näpfe. Tränen rollen ihr über die Wangen. Sie hatte sich bereits viel zu sehr daran gewöhnt mit allen zusammen zu leben. Sie öffnet den Kühlschrank um sich etwas zu essen zu nehmen, entdeckt dabei das Sandwich welches Jaelle für sie gemacht hatte. Riesige Krokodilstränen bahnen sich ihren Weg. Es erinnert sie an ihre erste Begegnung, an die Zeit, an das was gestern passierte. Langsam isst sie es, es wird durchweicht von Tränen, doch das stört sie nicht. Sie blickt auf die Uhr, es ist zu Spät um ins College zu gehen, aber morgen würde sie wieder. Marilyn fängt an alles erneut zurück zu drängen, so ist es am einfachsten für sie ihr Leben zu ertragen. Sie setzt sich in ihren Rollstuhl und zieht den Anzug bis auf die Weste aus, verstaut ihn im Geheimfach. Sie will raus, raus an die frische Luft, weg von diesen deprimierenden Ort.
Jaelle wartet bis die Schlange ihren Senf dazu gibt, aber diese hat sie ja getötet, also bleibt der ganze Raum in einsamer leere gehüllt bis auf den Fernseher ihre Welpen und Lea. Sie ruft mit dem festnetz Telephone in die Schule an um abzuberichten, sie hätte Grippe und ihr wäre einfach viel zu übel. Die Übelkeit ist nichteinmal von weit hergeholt, immer wen sie sich zusehr in trauer vertieft fängt an ihr ganzer Körper zu rebellieren.
Der Direx schreibt es sich auf und wünscht ihr gute Besserung, gerade als er auflegen will fällt ihm aber noch etwas ein. Wissen sie was mit Miss Brown ist, sie kam heut ebenfalls nicht zur Schule, ist sie krank? fragt er nach. Marilyn ist nicht der Typ der soetwas versäumt und erreichbar ist sie auch nicht, weil sie gerade mit ihrem Vater telefoniert.