"Uns bleibt zum Trost noch Lea, oder möchtest du das ich noch mehr Welpen mache?"fragt sie spasses halber und fängt an frech zu grinsen weil sie weiss das Marilyn dem bestimmt nicht zustimmen würde.
ACK!? kommt es nur von Marilyn. Sie schaudert und geht etwas auf abstand. Sie erinnert sich nur zugut an das verstörende Bild und wird rot, sie schämt sich, auch für ihre Freundin. Ich wünschte ich wäre Blind geboren, nicht mit ALS murrmelt sie.
Oh das war jetzt aber nicht meine Absichtdenkt Jaelle etwas verlegen, eigendlich wollte sie ja nicht gerade das Marilyn an die Sache im Park denkt. "Entschuldigung, das war nicht meine Absicht dabei beobachtet zu werden"entschuldigt sich Jaelle bei ihr.
Es war auch nicht meine Absicht sowas zu sehen entgegnet sie nur und seufzt leicht. Ich glaub ich gehe ins Bett, ich bin schon wieder müde. Fast zu sterben ist anstrengend entschuldigt sich und gähnt leise, hält die Hand vor den Mund. Langsam schlürft sie Richtung Zimmer.
"Es ist ja auch schon ziemlich spät" sagt Jaelle, sie geht zu ihr und nimmt sie auf die Arme, sie trägt sie in ihr Zimmer. "Bevor du noch umkippst und auf dem Boden schläfst" lacht Jaelle und legt sie sorgsam auf's Bett.
Marilyn hatte sich an ihr festgehalten. Sie erinnert sich nur zugut daran das Jaelle sie zum Krankehaus teleportiert hatte und sie dabei ebenfalls auf Armen trug. Sie lächelt leicht und will die Rüstung ablegen, bei den Beinen und Armen hat sie kein Problem, doch als sie das Oberteil ablegen will erscheinen Warnungen im Visir. Sie versteht und setzt das Headset ab.
Sie schaut ihr nach und lächelt glücklich, doch dann grummelt sie leise. Diese Welpen sind zwar süß...aber sie sind mir ein Dorn im Auge hammert sie in Gedanken, ihre Augen blitzen kurz grün auf. Etwas schmollend schließt sie die Augen und schläft ein.
Jaelle legt sich auf das Sofa und fängt wieder an ihre Welpen zu stillen, nach dem Stillen geht sie mit den kleinen Rackern zu Marilyn. Sie lehnt sich an ihren Rücken an und hält ihre Welpen dicht an ihrem Bauch.
Marilyn bemerkt nichts von Jaelle, sie ist zu sehr in einen Traum vertieft. Ab und an zittert sie am Körper, wenn sie sich etwas erschreckt, weil der Traum recht realtistisch wirkt. Doch im großen und ganzen schläft sie die ganze Nacht eigentlich ruhig.
Am nächsten Tag, jaulen bereiz die Welpen früh am Morgen und wollen ihre Milch. Jaelle wird schnell wach und verwandelt sich damit die kleinen trinken können. Sie streckt ihren Hals einwenig und schaut zu Marilyn, sie leckt ihr sanft über die Wange.
Marilyn ird wach und schaut zu ihr. Zur Begrüßung beugt sie sich rüber und leckt Jaelle über den Kopf, merkt dann aber was sie getan hat. Jaelle hat einen schlechten Einfluß auf sie. Irritiert schaut sie zu ihr, bevor sie anfängt ihre Zunge mit den Händen abzuwischen.
"Du nimmst schon ziemlich viel von einem Tier an"schmunzelt Jaelle und verwandelt sich wieder zurück, sie grinst noch weiter bis sie einen kalten Schauer im Rücken verspüren kann. Etwas fängt an hinter ihr zu zischen und schlängelt sich auf das Bett hinauf. "Hassst du mich bereiz vergessssen?"fragt die Schlange sie schaut zu den Welpen hinab und zischt drohlich.
Marilyn schaut zu der Schlange und erschrickt kurz. Sie kann sich unmöglcih jetzt bewegen, nciht weil sie Angst hat, sondern einfach weil sie keine Rüstung trägt. Was willst du hier? ich kann mich nciht erinenrn dich hier rein gelassen zu haben! murrt Marilyn. Ihr Haus ist ihre Privatssphäre, diese fühlte sich durch die Schlange verletzt an.
"Ich bin hier um Jaelle zurück zu holen sssie wird mit mir zurück kehren!"zischt die Schlange wütend, ihr scheint jede Regel egal zu sein. "Warum sollte ich?"fragt Jaelle und setzt sich auf. Sie knurrt die Schlange drohend an. "Ich werde mich nichtmehr länger Unterjochen lassen von dir!" ruft Jaelle aus und legt ihre Hand schützend vor den Welpen. Die Schlange reisst ihr Maul auf und spritz ihr Gift in weitem Bogen an Jaelle's Gesicht. Sie versucht das Gift mit den Händen weg zu wischen doch zugleich wird sie von der Schlange angegriffen, die sie in die Kehle beisst. Jaelle schreit vor Schmerz laut auf und springt mit der Schlange am Hals runter vom Bett. Die Schlange lässt los und stürtzt sich auf Marilyn und die Welpen.