Einige Stunden vergehen, doch Marilyn kommt nicht zurück. Mist...ich glaub, ich habs versaut glaubt sie selbst, liegt am Boden, im Regen. Der Dieb ist gefasst und die Superhelden zurück in der Basis, nur sie liegt ihr, kann nicht atmen. Mein Anzug, er ist aus murrmelt sie außer Atem. Eine Stromleitung liegt neben ihr, die Elektrizität wird dank der Rüstung aber um sie geleitet, so das sie unverletzt bleibt. Sie schließt die Augen um ihren Tod nicht kommen zu sehen, ihr Atem wird schwächer.
Lea springt auf das Fenstersims und berührt mit ihrer Pfote das Fenster, sie kratz daran. "Heute nicht, Lea es regnet" sagt Jaelle die kurz eingenickt war. Jaelle setzt sich wieder auf und streckt sich kurz, sie sieht zur Uhr. "Marilyn?" ruft Jaelle aber sie bekommt keine Antwort, sie steht vom Bett verwandelt sich in ein Kenguru um die Welpen in ihrem Beutel zu legen. Lea wartet lieber auf die Rückkehr der Regen steht ihrem Fell nicht besonders. Jaelle springt zur Küche, zum Wohnzimmer, ruft ihren Namen immer wieder, sie zieht sich eine Regenjacke an, als Kenguru sieht eine Regenjacke ziemlich spassig aus. Schnell springt sie in den Strassen umher und ruft nach Marilyn.
Marilyn hört ihren namen in der Ferne und lächelt schwach, wird leicht rot. Der Tod mit Jaelles Stimme, na wenigtens sterb ich so denkt sie und öffnet die Augen wieder, nun fürchtet sie sich nciht mehr ganz so dem Tod in die Augen zu schauen. Hah, hah! Ohne ihren Anzug kann sie einfach nciht mehr, kann nicht atmen.
Jaelle bemerkt die intensivität der Elektrizität, sie sieht ein umgekippter Stromast. Auch Jaelle ist imun gegen hohe Stromschläge, die Welpen werden durch ihren Beutel geschützt. "Marilyn?"fragt sie nochmals unsicher und kickt mit ihren Füssen den umgekippten Mast weg. Sie entfernt die Drähte um Marilyn und zieht sie leicht davon weg, sie setzt sich hin und legt behutsam Marilyn's Kopf auf ihren Schoss. Sie verwandelt sich wieder zurück damit Marilyn sie als Mensch ansehen kann. "Marilyn..."flüsstert Jaelle traurig auch wen sie wusste das dieser Tag kommen würde, die Trauer lässt sich nicht verbergen. Sie legt ihre Hand auf Marilyn's Brust und versucht mit sanften Stromstössen sie zu reanimieren.
Marilyn jappst auf, schaut zu Jaelle. Ich..kann...nicht...atmen keucht sie erschöpft und sackt mehr in sich zusammen. Bring mich...in ein...Superhelden-...Krankenhaus bittet sie. Sie wusste Jaelle würde ihr den Wunsch nicht ausschlagen. Doch marilyn ist zu schwach als das sie es noch genug Zeit hätten extra in ein Krankenhaus für Superheden zu gehen. Nicht!...es gibt meine...identität weg! hah, hah, hah...nimm mir...heh....wenigtens die Rüstung ab...hah, hah...das Release ist...unter meinem Brustbein. Nimm es...versteck den Anzug bettelt sie atemlos. Unter dem Rüstung hat sie immerhin Unterwäsche an, sie geht nie nackt unterhalb.
Jaelle öffnet den Anzug und zieht selbst die Regenjacke aus und legt diese nachdem sie die Rüstung von Marilyn entfernt hat über ihre Schultern. Sie verwandelt sich wieder in ein Kenguru damit die Welpen vor dem Regen geschützt sind. "Ich lass dich hier nicht sterben"sagt Jaelle und schiesst immernoch kleine Blitze aus ihrer Hand, sie beisst sich auf die Zähne und konzentriert all ihre Kräfte, kurz lösen sie sich in kleine Blitze auf und werden nach Hause zurück teleportiert, Jaelle versteckt den Anzug schnell, legt die Welpen in den Korb und kehrt wieder zu Marilyn zurück. Sie hebt als sie sich wieder zurück verwandelt hat Marilyn in ihren Armen fest. "Ich kann mich nur an Orte teleportieren die ich kenne, wo liegt dieses Superhelden Krankenhaus?"fragt Jaelle schnell bevor die Zeit ihnen davon rennt.
Egal, ich...trag meine Rüstung...nicht, wir können...irgendeines nehmen spricht sie nun, ihr Atem wird bereits wieder flacher. Der Sauerstoffmangel lässt sie erneut bewusstlos werden.
Jaelle versucht sich wieder zu konzentrieren, ihr fällt das Krankenhaus ein bei dem sie die Bein Op hatte es ist zwar weiter entfernt aber dankt der teleportation geht dies ruck zuck. Im Krankenhaus teleportiert rennt sie zu einem Arzt. Wärend sie auf eine Tragen gelegen wird erzählt Jaelle kurz das Marilyn ALS hat damit die Ärzte wissen was zu tun ist. Mit in den Op darf sie nicht sie wartet drausen, sie zittert leicht vor ungeduld und Angst.
Marilyn muss komplett stabilisiert werden, ihr Kreislauf ist ganz zusammen gebrochen. Einige Zeit später läuft eine Krankenschwester zu Jaelle, erklärt das sie dje Frau wieder im Griff haben und das diese mit ihr reden will. Die Krankenschwester führt sie im das Zimmer, Marilyn liegt in einem Bett, trägt eine Sauerstoffmaske. Die Schwester lässt die beiden alleine.
Jaelle nimmt sich einen Stuhl und setzt sich neben Marilyn, sie greift vorsichtig nach ihrer Hand und hält sie fest. Sie fängt an zu lächeln weil sie froh ist das Marilyn noch unter den Lebenden weilt.
Tut mir leid...das ich dir solche...Sorgen bereite entschuldigt sie sich und schluckt leise. Meine Rüstung hat die...Stromstöße um mich geleitet...ich bin unverletzt, aber- Sie bricht mitten im Satz ab, fängt an zu schweigen.
Ich wahr die letzen zwei Monate nicht ganz ehrlich zu dir spricht sie, nachdem sie ihr Ersatz Headset aufgesetzt hat, damit sie vernünftig mit ihr reden kann, dreht den Kopf aber zur Seite, will Jaelle dabei nciht anschauen. Mein ALS, es schreitet vorran. hne meinen Anzug ist es mittlerweile schwer von allein zu atmen. Die letzten zwei Monate habe ich die Weste meines Anzugs Vollzeit getragen, doch ich musste die Einstellungen höher stellen... erzählt sie. Du kennst ie Zukunft von der ich träume, ich will das sie Realität wird. Wenn es soweit ist, musst du für mich die Anzüge herausbringen, ich vertraue dir die Blaupläne an
"Ich verspreche dir das ich deinen Wunsch erfülle wen die Zeit reif ist"verspricht Jaelle und streichelt ihr über's Haar, sie versucht dabei nicht zu weinen, sie ist ihr nicht böse das sie dies Verschwiegen hatte, mehr ist sie traurig das zu hören. "Wen du einen Wunsch hast sag ihn mir, ich werde versuchen ihn zu erfüllen"sagt Jaelle und versucht Marilyn oder eigendlich mehr sich einwenig zu trösten.
Marilyn weint stillschweigend, kein Laut verlässt ihre Kehle, nur die Tränen fließen die Wangen hinab. Warum musst du es mir so schwer machen? fragt sie weinend nach. Ich war eine Superheldin, ich war glücklich. ich wusste das es so kommt und hatte es akzeptiert, dochj dann traf ich dich...