Ceydra antwortete noch nicht und leckte das Blut sanft vom Hals, schloss die Wunde dann aber wieder. Denke schonmurmelte sie, blieb dennoch bei Dark liegen und kuschelte sich an sie. Die Flügel bewegte sie nicht, als wären sie noch gar nicht da.
Darkness tastest vorsichtig das neue Federkleid von Ceydra ab, Es fühlt sich weich und seiden an. Es lässt sie an alte Zeiten erinnern. Langsam umschliesst sie mit ihren rabenschwarzen Federn Ceydra, wie eine Decke.
Ceydra bewegte leicht die Flügel als Dark sie berührte, aber wirklich viel war es nicht. Ich bin so geschafft gibt sie zu und seufzt. Sie schmunzelte dann aber kurz, sie glaubte das es nun wohl die richtige Zeit war, morgen würde sie es umsetzen.
"Ruh dich etwas aus"flüsstert Dark ihr sanft zu, mit leichtigkeit teleportiert sie Ceydra und sich ins Schlafzimmer. Gwen schläft bereiz in ihrem Bettchen als Dark kurz zu ihr blickt. Sie schmiegt sich kurz an Ceydra bevor sie auch einschlaft.
Ja murrmelte sie und legte sich mit Dark ins Bett. Sie schlief mit ihr ein, wachte aber früher auf. Heimlich schlich sie sich aus dem Bett, bemerkte das ihr Rücken wieder verheilt war und grinste verräterisch der schlafenden Dark zu. Langsam schlich sie sich aus dem Haus, ging in die Stadt um sich etwas zu kaufen und etwas das sie seit einer Weile im Auftrag hatte abzuholen. Einen Zettel hatte sie hinterlassen, auf dem nur stand: "Treffen uns 14:00 an der großen Eiche". Das war ihr Platz, wo sie einander geliebt hatten, das Geständniss und Gwens Erzeugung. Ceydra stellte sich etwas früher dort hin, extra in einem schneeweißen Kleid, wie Dhalia sie trug.
Dark wacht diesmal erst auf als Gwen anfängt laut zu schreien, die Kleine braucht eine frische Windel. Dark setzt sich mühsam auf, bemerkt langsam das Ceydra nicht bei ihr ist aber sie denkt sich noch nichts daraus. Vorsichtig legt sie ihre Füsse auf den Boden, hält kurz die Luft an als ihr der beissende Geruch in die Nase steigt. Sie zieht ihrer Tochter eine frische Windel an und gibt ihr mit einem sanften Lächeln einen leichten Kuss auf's Bäuchlein. Bevor ihr der Zettel ins Auge fällt sie wollte gerade nach Ceydra rufen. Mit der Kleinen in den Armen geht sie raus aus ihrem Haus. Der Weg zur Eiche kennt sie blind wie könnte sie es auch vergessen. Sie schleicht um die grosse Eiche herum bis sie im Glanz des Lichtes etwas Weisses hervor schimmern sieht. "Liebling?" fragt sie etwas zaghaft, weiss nicht so recht was Ceydra vor hat. Als ihr aber das gesamte Kleid ins Auge fällt, sträuben sich kurz ihre Federn an ihren schwarzen Flügeln vor Freude, brachte aber keinen mehr Ton zu stande.
Ceydra wandte den Blick in aller Ruhe zu ihr und lächelte zärtlich, im inneren war sie jedoch sehr nervös. Sie hatten es zwar schon längst beschlossen, sie wollte es aber nochmal ganz fest beschließen. Langsa ging sie auf sie zu und küsste sie, dann setzte sie einen sanften Kuss auf die Stirn ihrer Tochter, ehe sie auf ein Knie sank und die Flügel nach vorn legte so das man nichts sehen konnte. Sie öffnete heimlich die Schatulle mit dem Verlobungsring und zog langsam die Flügel weg, so das der in der Sonne glitzerne Ring sichtbar wurde. Nimmst du mich "nocheinmal" zu deiner Frau? fragte sie.
Darkness blickt stillschweigend zu ihr, sie bekam leicht wässrige Augen. Sie fühlt sich überglücklich muss sich aber kurz Fassen um ihr eine Antwort zu geben. "Ja... JA!"ruft sie aufeinmal laut aus hätte sie Gwen nicht in ihre Arme so würde sie ihre Liebste jetzt am liebsten Umspringen vor Freude.
Überglücklich lächelt Ceydra und setzt Darkness vorsichtig den Ring auf, umarmt sie dan sanft, zusammen mit ihrer Tochter. Sie hob Darkness Kinn ein wenig an und küsste sie leidenschaftlich. In all der Zeit war Ceydra wirklich noch gewachsen, aber immernoch nicht ausgewachsen, sie folgte wohl oder übel Kallistos Beispiel.
Darkness erwiedert diesen leidenschaftlichen Kuss genauso innig, Sie schaudert einpaarmal vor Glück auf. Bevor sie sich wieder langsam besinnt und ihrer Liebsten tief in die Augen hinein blickt. "Ich liebe dich"flüsstert sie an ihren Lippen hängend.
Ceydra lächelte und küsste sie weiter. Ich liebe dich auch murrmelte sie zurück und strich mit ihren Lippen über Dark ihre. Liebe übersteht wirklich den Tod, auch wenn ich es nicht fassen kann eine besonderes Frau wie dich schon einmal in meinen Händen gehalten zu haben...es wirkt noch wie ein Traum lächelte sie, leckte sanft über ihre Lippen.
Dark schmunzelt glücklich als Ceydra ihr dieses Kompliment machte, Sie öffnet langsam ihren Mund und lässt die Zungen wieder miteinander spielen.
Eine grosse Tatze krallt sich in den Fussboden hinein, Es zuckt noch leicht mit den Ohren. Stellt sich vorsichtig aufrecht hin. Die Augen wandern im Raum umher. Das grosse Biest entdeckt endlich seine Beute und kaut darauf herum. " Du schmeckst... hmm..? speziel"meint Sesas dann zu Promestein und lässt sie wieder langsam los.
Sie küsste sie weiter leidenschaftlich, spielte mit ihrer Zunge und löste sich erst eine halbe Ewigkeit von ihr, nur um ihren Hals zu küssen. Ich liebe dich so sehr flüstert sie erneut.
Promestein wendet den Kopf zu Sesas und Blick auf die kleine Wunde die vom Kauen stammt. Da sind wir wohl zwei lächelte sie frech und biss Sesas um ihr etwas Blut zu stehlen.
Gwen in Dark's Arme lässt ihr Temprament einwenig zügeln, sie senkt sich langsam zusammen mit Ceydra nieder auf den Waldboden, so aber das sich Ceydra nicht von ihrem Hals lösen muss. "Ich liebe dich auch sosehr" sagt Dark und legt Gwen sanft auf dem weichen Boden ab, legt danach ihre Arme um Ceydra und drückt sie näher an sich.
"Wen ich einmal sterben soll versprich mir, mich aufzufressen ja?" bittet Sesas eine äusserst seltsame Bitte, sie versucht dabei süss und putzig zu wirken. Fängt dann aber frech zu grinsen an, wartet bis Prome satt von ihrem Blut wird danach stösst sie Prome auf ihren Rücken, stürmt mit ihr durch die Gänge wie ein Wild gewordener Stier oder ein entlaufener Tiger der seine Amazonin auf dem Rücken reiten lässt.
Ceydra lächelt sanft und blickt nocheinmal zu ihre geliebten Tochter, welche wieder ganz ruhig war weil sie sich so sicher fühlte. Sanft küsste sie ihre Liebste am Hals entlang, wollte sie mehr schmecken.
Auffressen? Dich zu einem Teil von mir machen? Aber wie wärs, ich könnte deine Überreste auch verwenden und dich zurück holen, oder in ein braves Raubkätzchen verwandeln was mich nach wunsch überall fick! grinste Promestein ungehalten, leckte sich die Lippen. Auf dem Rücken hielt sie sich fest. Gefällt mir, zurück zum Ursprung der Terraner meinte sie bei dem Ritt.