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Dieses Thema hat 1.285 Antworten
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 Blood Platoon RPG
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EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 19:16
#61 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Als die Krankenschwestern fertig waren, die Wunde benötigte keinen Verband sie waren ja schliesslich im 31 Jahrhundert. Eine heilene Spraydose genügte und die Wunde war Desinfektiert und zum grössten teil wieder verschlossen und verheilt.Jack fuhr mit der Zunge liebevoll über ihre Stirn um das resliche Blut weg zu lecken.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 19:22
#62 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Es wurde nur noch eine weitere Sicherheitsmaßnahme getroffen. Man schloss ein gerät an, welches den Puls aufziechnete, da sie zwei hohe Dosen von einem Stoff in sich hatte von dem man nciht wusste ob sie ihn vertrug.Die Krankenschwestern wunderten sich über das Tempo und machten es nochmal ab und wieder dran. Doch das Tempo des Herzschlages blieb. Sie war bei rund 215 Schlägen pro Minute. Sie wunderten sich darüber und fragten Ceydra was edas zu bedeuten hatte, doch diese verstand nicht was sie fragten. In dieser Form war der Herzschlag shcneller um dieLeistungsfähigkeit zu gewährleisten.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 19:42
#63 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

"Sie versteht keine Menschensprache"sagte Jack als die Krankenschwestern sie etwas fragten.Er merkte rasch das die Erdenbewohner schlecht auf Terraner spezialisiert waren, wohl war diese Rasse noch zu Exotisch und Fremd für die Menschen.Jack begab sich kurz in den Gang , er roch etwas das seine Aufmerksamkeit eregte.Es schien nicht etwas zu sein worüber er sich freuen konnte , es roch nach Menschen Blut.Seine feine Nase führte ihn durch die Flure er verlor zum ersten mal die Orientierung als er sich umsah.Leicht tratt er mit seinen Füssen über etwas weiches,er blickte nach unten zu den Füssen hin, was er da am Boden liegen sah , bereitete ihm gar keine Freude, es war ein toter Mensch, der von schwarzem Schleim überzogen war."Was ist das?"fragte er sich und roch an der Leiche.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 19:50
#64 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah ihm nach. Leicht biss sie die Zähne zusammen. [T]Jack! rief sie leise, doch er war zuweit weg um sie zu hören. Sie setzte sich auf, gegen den Willen der Krankenschwestern. Ohne ihn fand sie hier doch gar nciht zurrecht, er konnte sie nicht einfach alleine lassen.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 19:59
#65 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Als Jack bemerkte das sich der Schleim leicht auf der Haut der Leiche bewegte wich er vorsichtshalber etwas zurück.Der Schleim wölpte sich und formte sich in ein schwarzes Schleimiges Wesen."Oh nein!"rief er aus er erkannte die Gefahr nun es war eine art Auseridischer Parasit der vermutlich durch ein Raumschiff hierher gelangte.Schnell kehrte er sich um und rannte vor dem Schleim davon den ihn in einem horenden Tempo verfolgte.Als Jack spürte das er zu langsam war begang er sich auf allen Vieren zu stellen um schneller zu rennen."Alarmstufe Schwarz!!"rief er durch die Gänge und überal um ihn verschlossen sich die Sicherheitstüren.Jack sah kurz zurück er schien das Vieh abeschüttelt zu haben als er wieder nach vorne Blicken wollte krachte er jedoch gegen eine verschlossene Tür.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 20:08
#66 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah verwirrt zur Tür, aber die Stimme von Jack hatte sie nicht überhört. Sie wusste zwar nicht was er gerufen hatte, doch der laut klang nicht gerade danach das er sich freute. Sie selbst befand sich im sicheren Abteil. Doch dort blieb sie nicht, sie rannte auf dem Gang entlang. [T]JACK! rief sie und sah sich suchend um.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 20:16
#67 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Jack's Ohren nahmen Ceydra's Stimme wahr , doch er kahm nichtmehr aus dem Gang in dem er eingeschlossen war heraus.Als der Schleim immer noch näher kam heulte er wie ein Wolf laut auf , Artgenossen erhörten ihn die Kashir's rannten zur verschlossenen Tür doch sie konnten diese nicht öffnen , ein hilfloses hin und her geheule brach aus.Als der Schleim sich an ihn heran machte schrie er laut nach Ceydra dann verstummte er.Die Kashir sahen ratlos zur Türe begangen an der Tür zu kratzen doch nichts geschah, bis ein lauter Knall die Türe in Stücke zeriss als sei es aus leichtem Papier. Der Schleim hat sich mit seinem Wirt verbunden.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 20:21
#68 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah entsetzt zu dem Schleim, doch das wollte sie nicht passieren lassen. Sie biss sich selbst in die Hauptschlagader, dann auch ncoh in die andere. verwirrt wurde sie von den kashir beäugt. Das Blut zog sich die arme hinauf und legte sich um die haut wie ein schützender panzer. Sie griff in den Schleim mit einer Hand und griff nach jack. Mit der anderen Hand vermischte sie langsam aber sicher ihr Blut mit dem Schleim um ihn unter Kontrolle zu bringen. Sie fing an zu ziehen, der Shcleim kam aber immer mit. Doch je länger es dauerte, desto mehr nahm der Shcleim von ihrem Blut auf und machte sich damit selbst verwundbar.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 20:34
#69 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Der Parasit lies von Jack langsam und almählich ab ,es versuchte zu fliehen doch begang aufeinmal zu brodeln , schäumte kurz und löste sich danach auf.Jack lies sein Fell leicht sträuben als er wieder Fussfassen konnte."Bruder ist alles wieder in Ordnung?"fragte ein Kashir ihn , sie nannten sich Bruder und Schwester auch wen sie nicht Verwandt miteinander waren."Ja ich denke schon, hoffentlich war dies der einziege.."antwortete er und wante sich zu Ceydra , er gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen.Die Kashir's begangen leicht zu schmunzeln und tratten etwas abseits von ihnen.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 20:38
#70 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Die Terraner sträubte kurz ihre Mähne und sah Jack verwirrt an. Küssen taten sich terraner nur wenn sie sich liebten oder einander hingaben, als Dankeschön kannte sie es nicht, weshalb sie sich grad nciht sicher war was sie denken sollte. Das Blut wurde flüßig und kleckerte auf den Boden. Die Wunden waren aber verhärtet, so das sie nciht ausbluten konnte. Sie sah den anderen Kashir nach, verstand auch deren schmunzeln nicht.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 21:02
#71 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Als er ihre verwirrtheit spürte wich er von ihrer Seite , räuspert sich kurz. Danach begab er sich unwillkührlich aus dem Gang heraus , er kratzt sich kurz hinter seinem Ohr.Die anderen Kashir's liefen weiter zurück von dort wo sie herkamen.Jack jedoch blieb im Flur noch stehen , seine Rute schwankt leicht hin und her.Er sah zu Ceydra zurück und wartete bis sie ihm folgen würde.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

05.09.2012 21:06
#72 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah ihm kurz nach, lief dann sofort hinter her. Das Klacken der Hufe verwandelte sich in das klacken der absätze ihrer Schuhe. Die Form hatte sich beim laufen zurück gebildet, der Körper stellte sämtliche kampffunktionen wieder ein. Sie sah zu seiner Rute und griff danach, zog neckisch daran.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

05.09.2012 21:18
#73 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Als Jack an der Rute gezogen wurde versuchte er spielerisch nach ihr zu schnappen mit seinen Fängen.Er konnte seine Rute vor ihrem Griff befreien , dabei rannt er von ihr weg und blieb wieder stehn , er sah zurück zu ihr wedelt mit der Rute und spielte Fangen mit ihr.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

06.09.2012 10:11
#74 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Sie rannte ihm sofort nach. Man sollte sie nicht unterschätzen, da ihr Körper gewohnt war in einem sehr hohen Drck rennen zu können. Sie packte ihm wieder am Schweif und rannte dann selbst weg. Sie lachte kurz, irgendwie fand sie es kindisch.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

06.09.2012 10:30
#75 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Nach einer weile herumgefochtenem Nachrennens , blieb er stehn sein Instinkt sagte ihm das es Nacht war, Zeit um schlafen zu gehen.Jack deutete auf die Uhr die auf 22 Uhr stand , es war nun Nachtruhe , die Soldaten mussten nun in ihre Zimmer gehen.

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