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Dieses Thema hat 1.285 Antworten
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 Blood Platoon RPG
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Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

31.08.2012 19:17
#16 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra schlief seelenruhig vor sich hin. An den leicht heraus schauenden Fangzähnen konnte man erkennen das sie warscheinlich Hunger hatte, aber noch zu Müde war um auf die Jagd zu gehen. Man hatte in ihrer Akte die Information erhalten das ihre Art Blut trank, mit Vorliebe weibliches. Erst als sie einen bekannten Geruch wahrnahm wurde sie langsam wach.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

31.08.2012 19:36
#17 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Jack betratt das Zimmer, ruhend lag sein Blick auf Ceydra , er schaute ihr beim aufwachen zu. Sein Fell war leicht verschwitzt roch jedoch nicht , da Kashir durch den Schweiss im Fell nicht anfingen zu stinken so wie es Menschen unter den Achseln taten.Leichte Dämpfe stiegen aus seinem Fell empor es war Wasserdampf , diese starke Art von schwitzen sah man auch bei Sportpferde. Er begang sein Fell zu säubern in dem er sein Fell in einem Tuch abrieb.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

31.08.2012 21:32
#18 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Langsam richtete sie sich auf und gähnte kurz. Ihre goldenen Augen wurden kurz rot, dann aber wieder normal. Warscheinlich hätte ihr Magen genu in dieser Sekunde knurren sollen, aber sowas tat der Magen einer Terraner nur selten, da mussten sie shcon tagelang hungern. Sie hob wieder kurz schwungvoll den Kopf um ihn zu begrüßen.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

01.09.2012 17:46
#19 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Jack begang mit der Rute zu wedeln als sie ihn begrüsste auf ihre Art.Dieses Zeichen verstand er hatte es bereiz schon mal bei Terranern gesehen.Als er sein Fell trocken gerieben hatte .Er lies abwarten , was sie nun tun würde da er nicht wusste , ob ihr etwas fehlte oder irgendwo hingehen wollte.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

01.09.2012 18:01
#20 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah kurz zu seiner Rute und begann auch mit ihrer leicht zu wedeln. Sie spürte den Hunger, öffnete leicht den Mund, so das di Fangzähne herausschauten und tippte sich gegen den einen. Fragend sah sie ihn an, ob er verstanden hatte. Ceydra stand auf und lief zu ihm rüber, wenn Terraner Hunger hatten waren sie meist sehr ungeduldig.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

02.09.2012 12:46
#21 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Jack nahm sie wieder an die Hand um sie in die Kantine zu führen. Er lief mit ihr durch die Gänge , für Neuankömlinge waren diese Gänge ziemlich verwirrend.An der Tür hielt er an um sie zu öffnen er berührte die Mauer tippte auf eine kleine Schaltfläche . Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür , in der Kantine angekommen , gab es mehrer Schaltflächen. In verschiedenen Schriften und Zeichen verfasst damit jedes Wesen in der Kantine etwas bestellen konnte, die Menschen schienen gut vorbereitet zu sein.Viele andere Wesen trieben sich ebenfalls in der Kantine herum, Zwei Kreaturen prügelten sich , weiss der Geier warum.Ein raues Klima härste hier , nicht immer war es vorteilhaft wen es viele verschiedene Rassen auf einem Planeten gab , da war Ärger und Missverständnisse vorprogrammiert.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

02.09.2012 18:31
#22 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah sich in der Kantine verwirrt um. Sie entdeckte die verschiedenen Sprachen und Zeichen, versuchte eine zu Finden die ihrer ähnlich war, aber ohne Glück. Als ein Wesen plötzlich am Schalter Blut entgegen nahm lief sie sofort dort hin. Welche Gruppe und welches Geschlecht? wurde gefragt. Sie verstand die Frage nicht. [T]Zweiter Teil hab ich doch schonmal gehört dachte sie, grübelte bis es ihr einfiel. Als Zeichen für Weiblich legte sie beide Hände etwas oberhalb der Brust. Anscheinend konnte aber keiner etwas damit anfangen, also wurde ihr einfach irgendwelches Blut aufgetischt. Sie kostete kurz von der Blutkonserve. Von einem Homme.... dachte sie etwas traurig und ging zu Jack.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

02.09.2012 19:58
#23 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Es sah nicht gerade danach aus das sie ihren Hunger stillen konnte. Er hatte eine Idee , auf der Erde gab es doch auch Tiere, warum dann nicht etwas jagen ?Jack führte Ceydra wieder aus der Kantine hinaus und konnte durch einen Chip die Hauptüre die der einziege Ausgang in die Welt der Bewohner wahr öffnen.Nur ein eingelebter Soldat der bestimmte Forderungen bestanden hatte durfte nach Drausen gehen.Mitten am Hafen bei den Doks blieb er kurz stehen , es war schwer den Simulierten Tierpark der eintzt der Zentral Park war zu finden.Als er an ein Gefährt der Army vorbeilief, ging er wieder kurz ein paar Schritte zurück um die Suche zu veringern stieg er in das Gefährt hinein und achtete dabei das Ceydra ihm folgte.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

02.09.2012 20:32
#24 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah ihm fragend nach als er in das Gefährt stieg. [T]Wohin will er? fragte sie sich, stieg dann aber mit ein. Sie trank das Blut nur langsam aus der Konserve. Es war nicht schlimm das es Männerblut war, aber es schmeckte so minderwertig und hing wohl schon länger. Es war die Lebensenergie die das Blut inne hatte, die die Terraner tranken, davon war in diesem Blut nichts mehr zu spüren. Fragend sah sie ihn während der Fahrt an.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

02.09.2012 20:41
#25 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Mit diesem Gefährt war es keine alzugrosse anstrengung von einem Ecken in die nexte zu gelangen, wärend dessen lies er ein schon Relikter Song laufen von Metallica.Einige Minuten später parkter er in ein Tiefgarage ein er öffnete die Tür und hielt ihr höfflich diese vor ihr auf.Als sie ausgestiegen waren führte er sie nach oben. Es sah aus wie ein ganz natürlicher Wald aus dem 21 Jahhundert.[T]" lust zu jagen?"fragte er in ihre Sprache , wenigstens konnte er drei Wörter in dieser Sprache.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

02.09.2012 21:07
#26 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra stieg aus und sah sich kurz um, als er sie fragte sah sie völlig erstaunt zu ihm. Sie zeigte auf sich selbst. [T]Unsere Sprache? fragte sie. Ihre Stimme klang sehr weich, aber auch leicht frech und kindlich. Grund für die Weichheit und Kindlichkeit war, das Terraner ihre Stimme selten benutzten und somit die Stimmbänder fast nie strapazierten. Danach nickte sie erfreut.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

02.09.2012 21:28
#27 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Mehr verstand er auch schon nichtmehr von der Sprache , doch das nicken erkannte er.Er kniete kurz und streift seine Finger über dem Boden , eine Spur konnte er deutlich erkennen. Es handelte sich dabei wohl um ein Reh oder ein Hirsch.Er hob seinen Kopf in desen Richtung die Spur folgte und deutete mit einem Handzeichen darauf.Er lief voraus und versteckte sich hinter einem dichten Gebüsch, er sah auf eine Hirschfamilie lauter Hirschkühe mit Jungen und einem grossen Hirsch der die anderen beschütze.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

03.09.2012 11:08
#28 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra sah zu den Hirschen, man sah deutlich wie sich die Mähne auf dem Rücken aufstellte. Sie war genauso gefleckt wie ihre Haare, reichte mit Mitte des Rückens. Ihre Augen färbten sich rot, sie witterte Beute. Ihre Fingernägel wurden lang und spitz, ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sie wartete nur auf ein Kommando, auf ein Zeichen, irgendwas.

EkonIron Offline




Beiträge: 127

03.09.2012 19:03
#29 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Jack suchte sich eines der Hirsche aus um gezielt anzugreifen, Als ein Kashir nahe werwanter der Wölfe der Erde jagte er immer in einem Rudel oder zumindest zu zweit.Er kroch durch das Geäste sprang heraus und schäuchte die Beute erstmal auf damit es einfacher war sich auf ein Tier zu konzentrieren.

Ceydra Offline




Beiträge: 1.771

03.09.2012 19:07
#30 RE: Kapitel 1. Zitat · Antworten

Ceydra reagierte sofort und lief los, während sich Jack sich auf eines der Tiere konzentrierte, packte ceydra ein anderes. Kurz glaubte man Hufe statt Füße zu sehen, aber es ging zu schnell als das man es sehen konnte. Es gab noch viele Geheimnisse über Terraner, man versuchte schon seit langem herauszufinden was in ihnen Steckte, doch bisher konnte keine Gentest gemacht werden, Terraner schienen eine abneigung gegen Spritzen und dergleichen zu haben. Sie schnaupte kurz während sie das Genick einer Hirschkuh mit ihren Zähnen brach.

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